News der Abteilung Fußball


Bayernliga Pur mit zwei Derbys
29. Oktober 2013 -

Eltersdorf empfängt Erlangen-Bruck, Burghausen II zu Gast in Rosenheim

Holt der FSV Erlangen-Bruck am 18. Spieltag in der Bayernliga Nord wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt – oder baut der SC Eltersdorf im Stadtderby seine aktuelle Bayernliga-Serie von vier Spielen ohne Niederlage aus? Findet der SV Wacker Burghausen II im Süden nach der 1:3-Niederlage gegen Spitzenreiter BC Aichach zurück in die Erfolgsspur – oder behält der SB DJK Rosenheim im oberbayerischen Duell die Oberhand und legt nach dem 1:0-Erfolg gegen den TSV Schwabmünchen den nächsten Dreier nach? Die Antworten liefert die neue Sendung von „Bayernliga Pur“. Am Sonntag gibt es ab 18 Uhr auf www.bfv.tv alle Tore und Höhepunkte der beiden Derbys zu sehen.

Außerdem im Programm: Der Auftritt der SpVgg Selbitz (Platz 15) im schweren Auswärtsspiel beim heimstarken FC Amberg (Platz 6) sowie das Gastspiel des TSV Schwabmünchen (Platz 11) bei der SpVgg Hankofen-Hailing (Platz 7).

Sendung verpassen? - Gibt's nicht! Die Aufzeichnung bleibt im BFV.TV in der Rubrik "Fußballmagazin" dauerhaft abrufbar! Viel Spaß!

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Punktgewinn im letzten Hinrundenspiel für die Brucker Reserve, FSV Bruck II vs. SV 08 Auerbach, 0:0
27. Oktober 2013 -

Die Partie war geprägt durch mehr Spielanteile für die Brucker Reserve und den latent torgefährlichen Gästen aus Auerbach im Angriffsspiel, wodurch die Brucker Spielweise zeitweise hektisch wurde. Bis zur 17. Minute hatten beiden Mannschaften keine nennenswerten Torchancen zu verzeichnen. Yu Xuan Xion konnte nur durch ein Foul am 16 Meter gestoppt werden. Der von Hakim Graine ausgeführte Freistoß ging nur knapp am Tor vorbei. Der zweite Freistoß in der 22. Minute schoss der gefoulte Hakim Graine selbst, jedoch erfolglos. Die Auerbacher sorgten insbesondere durch den pfeilschnellen Auberbacher Kapitän Klempau für torgefährliche Stituationen. So passte Klempau auf den im 5 Meterraum freistehenden Trenz. Der Brucker Keeper Jonathan Färber reagierte schnell und lenkte den flach angesetzten Schuss zur Seite (26. Min.).  Die Brucker Defensive hatte ihre Schwierigen den Auerbacher Kapitän in Schach zu halten. In der 29. Minute setzte Klempau einen 40 Meter Sprint an. Der Ball rutschte ihm aber beim Torschuss über dem Spann. Kurz vor der Halbzeit hatten die Gäste durch Trenz eine weitere ungenutzte Chance nach Vorarbeit durch Klempau in Führung zu gehen. In der 70. Minute hatte Hakim Graine nach einem Solo die Chance die Brucker in Führung zu bringen, scheiterte jedoch am Auerbacher Keeper. Dieser parierte zwei weitere hochkarätige Chancen innerhalb von 5 Minuten von Hakim Graine und eine weitere Tormöglichkeit durch Adham Abu-Zalam. Eine kämpferisch und läuferisch überzeugende Mannschaftsleistung, welches mit einem Punkt belohnt wurde und mit Blick auf das Derby am kommenden Wochenende gegen Eltersdorf auf weitere Punkte hoffen lässt.

FSV Erlangen Bruck II: Färber Jonathan, Kilic Fatih, Suffa-Petri Marc, Takeda Takuma, Ibrahimov Samhal, Selmani Artan,  Xiong Yu Xuan, Abu-Zalam Adham, Özdösemeci Secgin, Dogan Ilker, Graine Hakim.

SV 08 Auerbach: Koch, Tokuc, Kretschmer (46. Schraml), Freiberger, Zitzmann, Trenc, Förster, Meier (73. Maier), Bachmann (46. Engelhardt), Klempau, Müller.

Torfolge: -
Gelbe Karte: Ibrahimov, Dogan/Tokuc

Schiedsrichter: Eric Nador (Nürnberg)
Zuschauer: 70


Punktverlust in der 90. Spielminute- FC Amberg : FSV Erlangen- Bruck, 1:0 (0:0)
27. Oktober 2013 -

In den Schlussminuten, der 17. Spielpaarung der Bayernliga- Nord, verliert der FSV zu diesem Zeitpunkt unglücklich, und befindet sich dadurch in der Tabelle weiterhin auf einen Abstiegsplatz. Hätte, wenn und aber helfen bekanntlich nicht weiter. Unsere 1. Mannschaft muss sich auf die nächsten Aufgaben konzentrieren und versuchen, vielleicht mit etwas mehr Glück, die Punkte zu holen, um zumindest die Abstiegsplätze verlassen zu können. Der Wille und Kampfgeist ist zweifellos vorhanden. Leider wurden diese Attribute beim FC Amberg nicht belohnt, denn bis weit in die zweite Halbzeit war der FSV ein ebenbürtiger Gegner. Erst im letzten Spieldrittel konnte Amberg mit mehr Spielanteilen Druck auf die FSV Abwehrkette ausüben. Sicherlich trug auch dazu bei, dass durch den verletzungsbedingten Ausfall von Innenverteidiger Schönberger  in der 68. Min., sich die Abwehr neu formieren musste. In der ersten Spielhälfte hatte der FSV in der 6. Min. eine Riesenchance in Führung zu gehen. Eine schöne Flanke von Paolo Rizzo, von die linken Seite, erreichte Tolga Toger vor dem Tor, sein Kopfball strich aber leider haarscharf am Torwinkel vorbei. Auf Amberger Seite, gab es vor dem FSV- 16er aus dem Gedränge heraus, ein Flachschuss (43.Min.), der am linken Torpfosten abprallte und dann geklärt werden konnte. FSV Torhüter Tobias Fuchs zeigte wieder eine gute Leistung und gab seinen Vorderleuten entsprechenden Rückhalt. Auffällig auf beiden Seiten waren die häufigen Ballverluste im Mittelfeld, die keinen Spielfluss aufkommen ließen, sodass insgesamt auch nur ein mäßiges Spielniveau zustande kam.
Fazit: Aufgrund der häufigeren Torchancen, vor allem im letzten Spieldrittel, geht der Sieg für den FC Amberg in Ordnung.
FC Amberg: Götz - Gorgiev, Rost, Meyer, Lieder, Plänitz, Ceesay, Fromholzer (60. Min. Werner), Karasu (46. Min. Graml), Müller, Dotzler (81. Min. Seifert)
FSV Erlangen-Bruck: Fuchs – Hupfer (46. Aytan), Kupfer, Schönberger (69. Waldmann), Schulze- Zachau, Mahr, Wiesenmayer, Napolitano, Hinrichs, Rizzo, Toker (64. Min. Tim Basener).
Torfolge: 1:0, Rost (90. Min.)
Gelbe Karte: Meyer/ Napolitano
Schiedsrichter: Martin Bruckmayer, TV Altötting
Zuschauer: 250
 


Enttäuschende Heimniederlage- FSV Erlangen- Bruck : SV Erlenbach/Main, 0:4 (0:1)
21. Oktober 2013 -

Das FSV Bayernliga- Team musste gegen Liga- Neuling SV Erlenbach eine deutliche Heimniederlage hinnehmen. Der Gast überraschte die Anwesenden mit einer geschlossenen und reifen Mannschaftsleistung und war der Heimelf in allen Belangen überlegen. Allerdings hatte der FSV einen rabenschwarzen Tag erwischt und machte es seinem Gegner dieses mal einfach. Bis zur Halbzeitpause konnte man noch auf FSV Seite auf einen Anschlusstreffer und dann folgend auf eigenes verbessertes Spiel hoffen. Aber an diesen Nachmittag waren die, wie gelähmt wirkenden FSV Akteure nicht in der Lage, ihren Gegner Paroli zu bieten. Bereits in den Anfangsminuten drängten die Gäste den FSV in die Defensive. Als Folge nach mehreren Eckstößen hintereinander fiel prompt der Führungstreffer schon in der 4. Spielminute. Gästestürmer Göbig nahm im Nachschuss einen abgewehrten Ball direkt volley und verwandelte aus ca. 15m unhaltbar für den Brucker Torwart, da wohl noch der Ball von einem weiteren Spieler abgefälscht wurde. Dieses frühe Führungstor brachte die Heimelf völlig von ihrem Spielplan ab. Nervöses und überhastetes Abspiel, mit vielen Ballverlusten als Folge, brachten über das ganze Spiel nur wenige Gelegenheiten für den FSV den Spielverlauf zu ihren Gunsten zu verändern. Der FSV hatte mit den eingewechselten Tolga Toger und Adrian Mahr kurz nach der Halbzeitpause frischen Wind in die Angriffe gebracht, konnte damit aber nur kurzzeitig für Entlastung der eigenen Abwehrreihe sorgen. Die Gäste dominierten auch in der zweiten Spielhälfte und erhöhten den Druck auf die FSV Abwehr, bis dann in der 71. Min. nach schöner Einzelleistung Gästestürmer Göbig sich wiederholt auf der linken Seite durchsetzen konnte. Sein scharfer Flachpass in den 5m Raum erreichte Heinrich, der ungehindert zum 0:2 verwandelte. Kurz darauf ein FSV Fehlpass im Mittelfeld, wieder zog auf der linken Seite der agile Göbig bis zur Torauslinie durch, und seine Hereingabe verwandelte wiederum Heinrich zum 0:3 in der 73. Min. Das Endergebnis zum 0:4 in der 77. Min. fiel nach Eckstoß von der linken Seite, die Flanke landete auf dem Kopf eines Gästestürmer, von dort vor die Füße von Fachaux, der den Ball vorbei an Tobias Fuchs ins Tor bugsierte. Ein verdienter Sieg für die clevere Gästeelf. FSV Trainer Norman Wagner muss nun Schwerstarbeit verrichten und seine Mannschaft auf die nächsten schwierigen Spiele entsprechend einstellen. Es gibt keinen Grund, etwa den Kopf hängen zu lassen. Dafür haben seine Männer bisher schon Willen und Moral gezeigt, um sich entsprechend für die kommenden Aufgaben neu motivieren  zu können.
SV Erlenbach: Patsiouras - Breunig, Krug, Galm, Frauenfelder - Schröer - Göbig, Eren, Trippel (63. Kalweit), Heinrich (82. Strugarov) - Fachaux (79. Dietrich).
FSV Erlangen-Bruck: Fuchs - Kupfer, Schulze-Zachau, Hupfer, Napolitano, Wilke (62. Graine), Aytan (33. Mahr), Tim Basener, Waldmann, Hinrichs, Syleymani (46.Tolga Toker).
Torfolge: 0:1 Göbig (3.), 0:2 Heinrich (71.), 0:3 Heinrich (73.) 0:4 Fachaux (77.).
Gelbe Karte: Graine / Fachaux, Trippel.
Schiedsrichter: Florian Fleischmann, (Burglengenfeld)
Zuschauer: 120
 


Cagri Spor Nürnberg vs. FSV Erlangen-Bruck II, 8:0
20. Oktober 2013 -

Eine weitere herbe Niederlage für die Brucker Reserve und es sieht so aus als würde die Serie nicht abreisen. Man hat gesehen, dass die Brucker Reserve eine Mannschaft ist, die trotzdem versucht hat, nach dem frühen Rückstand den Anschluss an das Spiel zu finden. Vielleicht haben Überzeugung und Cleverness gefehlt und bei den ein oder anderen Spieler möglicherweise eine andere Einstellung. Mit der bisher gezeigten Leistung wird es für die Brucker Reserve schwierig bei anderen Mannschaften zu punkten, so auch im Heimspiel am kommenden Wochenende gegen den Tabellennachbarn aus Auerbach. 

Cagri Spor Nbg.: Celik, Gross, Karaoglu, Demir, Yüce R., Aboagye (69. Ören), Destani, Demir, Güler (56. Ercan), Sezer (36. Yüce I.), Aksu. 

FSV Erlangen Bruck II: Stiegler Christian, Prieß Thomas, Takeda Takuma, Ibrahimov Samhal, Suffa-Petri Marc, Maksimovic Daniel, Xiong Yu Xuan, Kilic Fatih, Abu-Zalam Adham (46. Akyol), Dogan Ilker, Özdösemeci Secgin.

Torfolge: 1:0 Gross (7.), 2:0 EAboagye (11.), 3:0 Yüce R. (13.), 4:0 Gross (20.), 5:0 Yüce R. (24.), 6:0 Yüce I. (45.), 7:0 Yüce I. (52.), 8:0 Destani (58.)
Gelbe Karte: - / - .
Rote: - / -
Schiedsrichter: Marco Christoph (Hilpoltstein)
Zuschauer: 50


FSV Erlangen-Bruck II vs. Post SV Nürnberg, 1:5
13. Oktober 2013 -
Eine einseitige Partie fand zwischen der Reserve des FSV Erlangen-Bruck und dem Post SV Nürnberg statt. Das Kellerduell der Bezirksliga 1 gewann der Gast auch in der Höhe verdient. Selbst eine Ampelkarte auf Gästeseite konnten die Brucker nicht nutzen und steuern so direkt auf die Kreisliga zu.
Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Es ist schon ein Wahnsinn. Über 50 Spieler hat der FSV Erlangen-Bruck schon eingesetzt in seiner Zweiten Mannschaft. Kein Wunder, dass die Mannschaft eben keine Mannschaft ist, weil ständig die Aufstellung wechselt. Dennoch war Trainer Yumi Güzel vor der Partie optimistisch, was seine Mannschaft betraf. Bei den Gästen sah die Situation ähnlich aus - zumindest vom Tabellenstand her. Denn eigentlich kennt sich die Post im Keller nicht aus. Einer der Gründe, warum der Start bis dato so schlecht war in die neue Saison. “Jetzt haben es, denke ich, alle begriffen, um was es geht”, erklärt Gästetrainer Wolfgang Lutz vor der Partie. Denn dass es gegen den Abstieg gehen würde, hatten die Seinen wohl lange Zeit ausgeblendet. Letzte Woche gelang endlich wieder ein Sieg gegen den ASV Fürth und mit einem weiteren Dreier gegen Bruck hätte die Post so etwas wie Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt, auch wenn immer noch sechs Punkte zum rettenden Ufer fehlen. Um diesen Sieg einzufahren, hatte der Gästetrainer eine Überaschung im Gepäck, denn erstmalig lief der ehemalige Feuchter und Neustädter Nehat Merdzanovski auf. “Er ist schon länger bei der Post und hat sich nun angeboten, in der Situation auszuhelfen. Mal sehen, ob er uns hilft”, ergänzte der Trainer.
Merdzanovski knipst gleich im Debüt
Die Brucker hatten zwar die erste Gelegenheit, als der dieses Mal als Innenverteidiger aufgebotene Takuma Takeda eine ersten Warnschuss abgab. Doch danach hatte die Post alles im Griff und kombinierte sehr gefällig. Vor allem die neue Sturmuo Merdzanovski und Marciano harmonierte prächtig und der Neuzugang der Post hatte gleich eine sehr schöne Chance, als er einen Pass über den Keeper, aber auch über den Kasten lupfte. Danach blitze das durchaus vorhandene Potential der Brucker auf. Erst setzte Artan Selmani einen Freistoß auf die Tornetzhalterung, dann startete Marc Suffa-Petri ein Solo und zirkelte die Murmel knapp neben den Pfosten. Diese Chancen sollten sich aber als Strohfeuer erweisen, denn die Post ging wenig später in Führung. Hatte Jonathan Faerber eine Flanke noch fischen können vor dem einköpfbereiten Merdzanovski, war er wenig später machtlos gegen einen trockenen Schuss des ehemaligen Landesligaspielers. Vorausgegangen war ein Pass von Marco Marciano, der vorher nicht wirklich attackiert wurde und so den Ball lange Zeit halten und dann passen konnte. Allerdings währte die Freude des Torschützen nicht allzulange, denn mit einer Verletzung musste Merdzanovski noch vor der Pause aus der Partie.
Da hilft alles ziehen nichts. Michael Peric setzt sich gegen Ilker Dogan durch.
Sebastian Baumann
Die Post macht kurzen Prozess
Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, da war die Partie schon entschieden. Zumindest konnte man den Eindruck gewinnen. Denn als Daniel Paulus nach einem Pfostenschuss von Florian Almosdoerfer zum 0:2 abstaubte, da war von Bruck gar nichts mehr zu sehen. Keine drei Minuten später konnte Kapitän Peric durch das Mittelfeld marschieren und bediente erneut Paulus, der Faerber mit einem präzisem Abschluss keine Chance ließ. Wiederum fünf Minuten später war dann endgültig der Deckel drauf. Erneut war es Paulus, der nicht aufgehalten wurde, dann den Ball aus spitzem Winkel auf den Kasten brachte und am Ende Samhal Ibrahimov den Ball ins eigene Tor bugsierte. Es ging munter weiter. Denn Christian Schwab trat - eher unbeabsichtigt - in einem Laufduell einem Brucker auf den Fuß, so dass dieser knapp vor dem Post-Strafraum zu Fall kam. Die Ampelkarte war die Folge und es kehrte so etwas wie Hoffnung zurück beim FSV. Aber auch mit einem Mann weniger geriet die Gästedefensive nie wirklich in Gefahr, weil Bruck absolut harmlos war und die absolute Laufbereitschaft fehlte, um die Partie noch umzubiegen. Lediglich Fernschüsse feuerte die Heimelf ab, die aber nicht wirklich für Gefahr sorgten. So lag das fünfte Gästetor viel mehr in der Luft als ein eventueller Heimtreffer. Kurz vor dem Ende wurde Marco Marcianos Schuss zum Beispiel gerade noch von der Linie gekratzt. Als dann in der 88. Minute immerhin der Anschlusstreffer der Heimelf durch Thomas Preisß gelang, sollte dies noch nicht das Ende gewesen sein. Denn nach einem haarsträubenden Fehlpass war es Holger Luft, der seinen Sturmkollegen Marciano bediente. Der 23-Jährige ließ sich diese Gelegenheit nicht mehr nehmen.
Bruck rauscht in die Kreisliga - die Post hat noch alles in der Hand
Mit der gezeigten Leistung dürfte den wenigen Zuschauern am Brucker Sportplatz spätestens klar geworden sein, dass die Reserve des FSV nach dem Höhenflug bis in die Landesliga in der kommenden Luft wieder Kreisligakost vorgesetzt bekommt. Denn der Klassenerhalt der Bezirksligamannschaft käme wohl einem größeren Fußballwunder gleich. Die Gäste von der Post können hingegen wieder nach oben schauen, auch wenn die kommenden Aufgaben nicht leicht und es immer noch sechs Punkte auf die Nichtabstiegsplätze sind. Stein, Baiersdorf und Hüttenbach heißen die nächsten Gegner. (Quelle: Anpfiff) 

FSV Erlangen Bruck II: Färber Jonathan, Mehmeti Adrijan, Takeda Takuma, Ibrahimov Samhal, Cini Jacob, Suffa-Petri Marc (69. Kizal), Kilic Fatih, Abu-Zalam Adham (72. Prieß), Selmani Artan, Dogan Ilker, Özdösemeci Secgin.

Post SV: Barnasch, Arzberger, Borndörfer (85. Akdag), Schwab, Seidel (24. Almosdörfer), Lutz, Paulus, Merdzarnovski (42. Luft), Born, Peric, Marciano.

Torfolge: 0:1 Merdzarnovski (24.), 0:2 Eigentor (48.), 0:3 Paulus (60.), 0:4 Eigentor (75.), 1:4 Prieß (86.), 1:5 Marciano (88.).
Gelbe Karte: Mehmeti / Schwab, Born. Gelb-Rot: - /Schwab
Schiedsrichter: Tobias Paul (Abenberg)
Zuschauer: 30