Keiner wollte es so richtig glauben, aber …… ( Bericht von Zwischenrunde HKM)


14. Februar 2014 -
Keiner wollte es so richtig glauben, aber ……
 
HKM – vorletzte Runde oder wir kommen ins Finale.
Treffpunkt 16.02.2014,15.20 Uhr in Röthenbach an der Pegnitz.
Gegner oder besser – geschrieben - Mitkonkurrenten waren:
SK Lauf
FC Hersbruck
FC Hedersdorf
FC Röthenbach
 
In dieser Reihenfolge wurde dann auch gegeneinander gespielt. Anpfiff (etwas verspätet) und los ging die erste Partie gegen Lauf. Waren unser Team noch vom eigenen Turnier am Samstag geschwächt – keine Ahnung, sie fanden keinen Rhythmus, Pässe wurden unkonzentriert gespielt, die Abstimmung passte nicht und so ging Lauf mit 1:0 in Führung. Erlangen erhöhte den Druck, hatte geschätzte 80% Ballbesitz – nur kein bisschen Glück und so endete diese Partie mit einer Auftaktniederlage. Schade.
1.FC Hersbruck – FSV Erlangen-Bruck: ähnlicher Spielverlauf wie gegen Lauf. Irgendwie kam kein Spielfluss zustande, zu viele Eigenversuche, kein zählbares Resultat – außer einem Lattentreffer nach Kopfball (die deutlichste Torchance). So blieb es nach 10 Minuten beim 0:0
Hedersdorf – bereits in einem Freundschaftsspiel deutlich unterlegen stand als dritter Gegner in der Halle. Jetzt wurde gekämpft und gefightet was das Zeug hielt und unsere Jungs gewannen - zwar nicht so deutlich wie im Freundschaftsspiel, aber sie gewannen 2:1. Damit blieb noch eine Chance auf den Einzug in die Endrunde.
Der letzte Spielpartner war die gastgebende Mannschaft aus Röthenbach und hier wurde von der ersten Minute an Fußball gespielt, wie wir ihn von Erlangen-Bruck kennen. Passspiel schnell und präzise, Anbieten der freien Spieler, Bewegung vom Torwart bis zum Stürmer. So fielen die Tore eins nach dem anderen bis die Schlusssirene ertönte und es 5:0 für Bruck stand.
Ab jetzt konnte nur noch Glück zum Weiterkommen helfen, Hersbruck tat sein Bestes, schlug den SK Lauf 2:0 – doch die bittere Enttäuschung kam, als alle erfahren mussten, dass bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zähle und hier haben wir ausgerechnet gegen den SK Lauf verloren.
Schade, Schade, Schade
Schade ist nur, dass die Mannschaft ganz egal wer spielt oder wer mit wem spielt nicht ihre Leistung vom ersten Moment abrief. Wie heißt es so schön: ELF FREUNDE SOLLT IHR SEIN oder EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN
Wenn hier bei jedem der Kopf noch mitspielt, sollte dem weiteren Erfolgsweg kein Hindernis im Wege stehen.
 
Geschrieben von

Helmut Raatz

 
 

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