FSV Erlangen-Bruck II vs. ASV Fürth, 1:3


19. April 2014 -

Vor dem Hintergrund der aktuellen Tabellensituation haben die Gäste aus Fürth berechtigte Hoffnung den Klassenerhalt zu schaffen und damit auch in der nächsten Saison weiterhin in der Bezirksliga spielen zu dürfen, wobei es mit Blick auf die gezeigte Leistung gegen die Brucker Heimmannschaft richtig schwer sein wird. Wir sahen eine Partie mit einer überschaubaren Vorstellung beider Mannschaften. In der 3. Minute Ecke für Bruck. Ilker Dogan zirkelte den Ball scharf in Richtung Tor. Ein Fürther Abwehrspieler konnte den Ball gerade noch mit dem Kopf abwehren, vor die Füße von Adham Abu-Zalam, welcher dann nicht lange fackelte und nahm den Ball gleich Volley in Richtung gegnerisches Tor. Ein zweiter Fürther konnte den Ball zur Seite klären. Lange Zeit passierte wenig, das Spiel plätscherte vor sich hin, als dann in der 17. Minute der Fürther Skordas plötzlich allein vor dem Tor stand und den Ball Volley abnahm. Er scheiterte jedoch am Pfosten. Den Führungstreffer zum 0:1 erzielte Ott für die Fürther in Eigenregie (37. Min.). Der vermeidbare Führungsausbau zum 0:2 in der 45. Minute wurde durch eine Unachtsamkeit in der Brucker Abwehrkette begünstigt. Berecz bekam die Gelegenheit den Ball aus spitzem Winkel ins Tor zu katapultierten.  Bruck erzielte dann den Anschlusstreffer zum 1:2 in der 80. Minute durch Ilker Dogan nach Vorarbeit von Fatih Kilic. Den Endstand zum 1:3 markierte Daffe in der 88. Minute mit einem trockenen Schuß in den langen Winkel.


FSV Erlangen Bruck II: Faerber Jonathan, Sacchini Christian (31. Masuku), Zemelka Christopher, Ditz Maximilian,
Cini Jacob, Paye Lawrence, Kilic Fatih, Abu-Zalam Adham (61. Prieß), Yoshimura Yuma, Dogan Ilker, Kizal Tolga (76. Oertelt).

ASV Fürth: Wolf, Gebremichael, Knauer (61. Klaski), Koch, Albrecht, Pfortner, Ott, Vollbrecht, Schuhmann (55. Daffe), Skordas, Berecz (55. Schäuble).

Torfolge: 0:1 Ott (37. Min), 0:2 Berecz (45. Min.), 1:2 Dogan (80. Min.), 1:3 Daffe (88. Min.)
Gelbe Karte: Ditz/-.
Schiedsrichter: Philipp Silvestri (Nürnberg)
Zuschauer: 50

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