Maskottchen für den FSV Erlangen-Bruck


11. Oktober 2008 -

Bezogen auf die Brucker Geschichte, in der die Brucker aus bekannten Gründen den Namen Gaßhenker erhielten, hat die Familie Birnbaum dem FSV einen Ziegenbock als Maskottchen überreicht. Schon seit mehreren Wochen kümmert sich nicht nur Hans Birnbaum, sondern auch die FSVler Wolfgang Schober und Hans Kofler um das noch namenlose Tier. Zwischenzeitlich geht der Ziegenbock ganz unkompliziert mit seinem neuen Dasein um. Trotz seiner Dickköpfigkeit marschiert er auch außerhalb seiner gewohnten Umgebung an der Leine, lässt sich gerne streicheln und füttern. Durch diese „Sonderbehandlung“ ist er im Ziegenstall der Familie Birnbaum mittlerweile der Chef. Wann er allerdings das erste Mal am Sportplatz an der Tennenloher Straße zu bewundern ist, steht noch nicht fest, da es dafür noch einige Zeit der Gewöhnung braucht.
Da jedes „Haustier“ einen Namen hat, werden die Mitglieder des FSV Bruck gebeten, dem Tier einen Namen zu geben. Hans Kofler nimmt die Vorschläge gerne schriftlich(!) bis Ende des Jahres entgegen, damit wir den am häufigsten vorgeschlagenen Namen in der Ausgabe 1/2009 unserer Vereinszeitschrift veröffentlichen können. Bis dahin nennen wir ihn einfach „Bananen-Schorsch“, weil er unheimlich gerne Bananen isst.


Maskottchen des FSV Bruck

Der FSV Erlangen-Bruck bedankt sich an dieser Stelle bei der Familie Birnbaum, deren Gasthaus „Zum Ritter St. Georg“ am Herzogenauracher Damm in Bruck im Jahr 1916 auch das Gründungslokal unseres Sportvereins war, für unser Vereinsmaskottchen.

Freundschaftlich verbunden - Gastwirt Hans Birnbaum und Hans Kofler vom FSV Bruck, bei der Präsentation des Ziegenbocks

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