Niederlage gegen Kaiserslautern nach schwacher Heimvorstellung
27. September 2015 - Steffen Habenicht |
Einen rabenschwarzen Tag erlebten die Sportkegler des FSV Erlangen-Bruck bei ihrem Heimspiel gegen die TSG Kaiserslautern. Nach einer schwachen Vorstellung gab es dann eine verdiente 2-6 Niederlage gegen die Pfälzer.
Schon im Startpaar deutete sich der Spielverlauf an. Obwohl die Gästespieler mit 541 und 574 Holz keine Bäume ausrissen, holten sie sich damit gegen Alexander Kern und Michael Ilfrich die Mannschaftspunkte. Beide Brucker kamen mit den dieses Mal komplett anders präparierten Bahnen nicht zu Recht und zeigten auch in ihrem Spiel ungewohnte Schwächen. Mit 534 (Kern) und 548 Holz (Ilfrich) blieben beide weit hinter ihrer Normalform zurück. Heiko Gumbrecht und Michal Bucko ließen den Rückstand schnell schmelzen und kämpften sich ins Spiel zurück. Bucko distanzierte seinen Gegner klar und erreichte mit sehr guten 600 Holz auch einen Topwert. Gumbrecht aber brach auf der dritten Bahn unerwartet ein und musste mit 555 Holz den Mannschaftspunkt und viel Kegelrückstand durch das starke Ergebnis seines Gegners A.Schöpe (612 Holz) hinnehmen. Mit 14 Holz und einem 1-3 Punkterückstand gingen nun Zdenek Kovac und Uwe Dirian auf die Bahnen. Das Spiel kippte nun ständig hin und her. Dirian hatte gegen P.Kappler so seine Mühe, konnte aber immer dran bleiben. Am Ende zog er nur knapp mit starken 610 Holz den Kürzeren. Damit war nur noch ein Unentschieden möglich, was nach dem Spielverlauf aber schon als Erfolg zu werten gewesen wäre. Doch Kovac kam nie so wirklich in sein Spiel. Viele unglückliche Anwürfe und wie schon bei einigen anderen Bruckern an diesem Tage auch so manche Unkonzentriertheit, verhinderten den noch möglichen Brucker Punktgewinn. Gerade einmal 4 Holz fehlten bei der Endabrechnung zum Unentschieden. Mit gesamt nur 3394 – 3397 Holz machte man es den Gästen aus der Pfalz aber auch sehr einfach, zu einfach.
Dieses Spiel war hoffentlich ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit, denn in den nächsten Spielen muss und wird man ein anderes Gesicht zeigen, um wieder Erfolg zu haben.
Schon im Startpaar deutete sich der Spielverlauf an. Obwohl die Gästespieler mit 541 und 574 Holz keine Bäume ausrissen, holten sie sich damit gegen Alexander Kern und Michael Ilfrich die Mannschaftspunkte. Beide Brucker kamen mit den dieses Mal komplett anders präparierten Bahnen nicht zu Recht und zeigten auch in ihrem Spiel ungewohnte Schwächen. Mit 534 (Kern) und 548 Holz (Ilfrich) blieben beide weit hinter ihrer Normalform zurück. Heiko Gumbrecht und Michal Bucko ließen den Rückstand schnell schmelzen und kämpften sich ins Spiel zurück. Bucko distanzierte seinen Gegner klar und erreichte mit sehr guten 600 Holz auch einen Topwert. Gumbrecht aber brach auf der dritten Bahn unerwartet ein und musste mit 555 Holz den Mannschaftspunkt und viel Kegelrückstand durch das starke Ergebnis seines Gegners A.Schöpe (612 Holz) hinnehmen. Mit 14 Holz und einem 1-3 Punkterückstand gingen nun Zdenek Kovac und Uwe Dirian auf die Bahnen. Das Spiel kippte nun ständig hin und her. Dirian hatte gegen P.Kappler so seine Mühe, konnte aber immer dran bleiben. Am Ende zog er nur knapp mit starken 610 Holz den Kürzeren. Damit war nur noch ein Unentschieden möglich, was nach dem Spielverlauf aber schon als Erfolg zu werten gewesen wäre. Doch Kovac kam nie so wirklich in sein Spiel. Viele unglückliche Anwürfe und wie schon bei einigen anderen Bruckern an diesem Tage auch so manche Unkonzentriertheit, verhinderten den noch möglichen Brucker Punktgewinn. Gerade einmal 4 Holz fehlten bei der Endabrechnung zum Unentschieden. Mit gesamt nur 3394 – 3397 Holz machte man es den Gästen aus der Pfalz aber auch sehr einfach, zu einfach.
Dieses Spiel war hoffentlich ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit, denn in den nächsten Spielen muss und wird man ein anderes Gesicht zeigen, um wieder Erfolg zu haben.
Kern – Nikiel, P. 534-541 1-3, Ilfrich – Peter 548-574 1-3, Gumbrecht, H. – Schöpe 555-612 1-3, Bucko – Nikiel, A./Wagner 600-524 4-0, Kovac – Zschuppe 547-542 2-2, Dirian – Kappler, P. 610-604 1,5-2,5;