Abenteuer 1. Liga endet für Männer mit klarer Niederlage in Staffelstein und Abstieg
26. März 2017 - Steffen Habenicht |
Auch im letzten Saisonspiel und damit auch letztem Erstligaspiel für die nächste Zeit konnten die Sportkegler des FSV Erlangen-Bruck nicht überzeugen und knüpften damit an die zuletzt gezeigten schlechten Leistungen an. Beim Dritten der Abschlusstabelle der ersten Bundesliga dem SKC Staffelstein konnte man so natürlich keinen Blumentopf gewinnen. Mit 0-8 ging das Spiel klar verloren und es war mehr als ein Klassenunterschied zu erkennen. Bester Erlanger wurde Alexander Kern mit 587 Holz, bester Staffelsteiner Jürgen Zeitler mit 648 Holz.
Leider konnte man so eine verkorkste Saison nicht versöhnlich abschließen. Mit 3:33 Punkten wird der FSV Erlangen-Bruck am Ende Tabellenletzter und steigt nach einem Jahr erste Bundesliga wieder in die zweite Liga ab.
Rückblickend knüpfte die Brucker Mannschaft nur ganz selten an die Leistungen der vorherigen Jahre an. Meist lag man weit unter dem eigentlichen Leistungsniveau und den eigenen Ansprüchen, das bedeutete dann schlussendlich maximal Zweitliganiveau. Und das reicht natürlich nicht um auch nur annährend Chancen auf den Klassenerhalt in der stärksten Sportkegelliga der Welt zu haben. Im Gegensatz dazu konnten zum Beispiel langjährige Bayernligakontrahenten des FSV, der TSV Breitengüßbach und der KRC Kipfenberg, die begehrten Nichtabstiegsplätze souverän mit einer starken Saison und Topleistungen hochverdient und frühzeitig erreichen.
Aber es gab auch einige positive Aspekte dieser zurückliegenden Erstligasaison. Neben dem tollen mannschaftlichen Zusammenhalt, sind das vor allem die großen Erfahrungen, die man in dieser schwierigen Saison reihenweise sammeln konnte. Aber auch sportlich gab es einige wenige Highlights. So die guten Vorstellungen beim Meister Zerbst, in Straubing, in Schwabsberg, das Heimspiel gegen Staffelstein und die beiden Spiele gegen Mitaufsteiger und Mitabsteiger Rudolstadt. Auch die überzeugende Saison des Youngsters im Team, Gökhan Idrisoglou, macht Hoffnung auf die sportliche Zukunft. Nun heißt es den sportlichen Misserfolg schnell zu verarbeiten, um dann gut erholt in der kommenden Zweitligasaison neu anzugreifen.
Leider konnte man so eine verkorkste Saison nicht versöhnlich abschließen. Mit 3:33 Punkten wird der FSV Erlangen-Bruck am Ende Tabellenletzter und steigt nach einem Jahr erste Bundesliga wieder in die zweite Liga ab.
Rückblickend knüpfte die Brucker Mannschaft nur ganz selten an die Leistungen der vorherigen Jahre an. Meist lag man weit unter dem eigentlichen Leistungsniveau und den eigenen Ansprüchen, das bedeutete dann schlussendlich maximal Zweitliganiveau. Und das reicht natürlich nicht um auch nur annährend Chancen auf den Klassenerhalt in der stärksten Sportkegelliga der Welt zu haben. Im Gegensatz dazu konnten zum Beispiel langjährige Bayernligakontrahenten des FSV, der TSV Breitengüßbach und der KRC Kipfenberg, die begehrten Nichtabstiegsplätze souverän mit einer starken Saison und Topleistungen hochverdient und frühzeitig erreichen.
Aber es gab auch einige positive Aspekte dieser zurückliegenden Erstligasaison. Neben dem tollen mannschaftlichen Zusammenhalt, sind das vor allem die großen Erfahrungen, die man in dieser schwierigen Saison reihenweise sammeln konnte. Aber auch sportlich gab es einige wenige Highlights. So die guten Vorstellungen beim Meister Zerbst, in Straubing, in Schwabsberg, das Heimspiel gegen Staffelstein und die beiden Spiele gegen Mitaufsteiger und Mitabsteiger Rudolstadt. Auch die überzeugende Saison des Youngsters im Team, Gökhan Idrisoglou, macht Hoffnung auf die sportliche Zukunft. Nun heißt es den sportlichen Misserfolg schnell zu verarbeiten, um dann gut erholt in der kommenden Zweitligasaison neu anzugreifen.
Idrisoglou/Habenicht – Zeitler 538-648 0-4, Bucko – Hazva 550-627 1-3, Seuß – Vicha 578-637 0-4, Kern – Craciun 587-633 1-3, Gumbrecht, H. – Bischoff 551-614 0-4, Ilfrich – Schwarz 563-590 1-3, 0-8 über die Gesamtholz 3367-3749;