2. Mannschaft

7. Februar 2017 -
Bericht: Martin Zeidler
Im Startpaar wurden wieder Jürgen und Martin auf die Bahnen geschickt. Jürgen verlor die 1. Bahn trotz guter Leistung und konnte auf der 2. Bahn den Satzausgleich schaffen. Nach 2 weiteren Bahngewinnen konnte er seinen Gegner bei 3 zu 1 Sätzen mit starken 581:548 besiegen. Auf den anderen Bahnen spielte Martin an diesem Tag unterirdisch und schenkte seinem Gegner bei 2 zu 2 Sätzen mit 507 zu 508 äußerst bitter den Satzpunkt. Das hatte man sich anders vorgestellt.
In der Mittelpaarung waren nun Simon und Karlheinz bei 1 zu 1 in Satzpunkten und nur 32 Kegel Vorsprung gefragt. Beide Punkte sollten verbucht werden. Nach jeweils 2 Durchgängen stand es 1 zu 1 in Sätzen und Simon führte 274 zu 259 und Karlheinz 268 zu 245. Doch nachdem beide Brucker den 3. Satz verloren hatten, trotzdem aber in der Holzzahl führten, musste der letzte Satz gewonnen werden. Dies gelang Beiden eindrucksvoll und Simon gewann mit 549 zu 518 und Karlheinz mit 557 zu 534, jeweils bei Satzgleichheit. Der Stand vor dem Schlusspaar 3 zu 1 in Sätzen und 86 Kegel in Front.
Christian und Charlie sollten nun den Sieg sichern und nach Hause bringen. Doch die Gegner begannen sich nun noch stärker zu wehren. Christian lag zur Halbzeit mit 1 zu 1 Sätzen und 291 zu 289 knapp in Führung. Charlie allerdings lag trotz gutem Spiels mit 0 zu 2 Sätze und 278 zu 296 zurück. Es sollte aber noch schlimmer werden. Beide Wörther, allen voran wieder ein Geier (diesmal aber Andreas) bliesen zur Aufholjagd. Beide Brucker waren nun 1 zu 2 an Sätzen zurück und auch der Vorsprung war auf unter 30 Kegel gesunken. Doch dann das Aufbäumen, denn schon im Vollenspiel wurde eindruckvoll gezeigt, dass man nicht gewillt war, den Sieg herzugeben. Christian siegte mit 2 zu 2 Sätzen mit ebenfalls guten 566 zu 544 und holte den 4. Satzpunkt. Charlie machte ein gutes Spiel, hatte aber gegen den Tagesbesten Andreas Geier (607) keine Chance auf einen Satzgewinn. Am Ende stand ein alles in allem verdienter Sieg gegen aufopferungsvoll kämpfende Wörther mit 6 zu 2 und 3333 zu 3258.
 
FAZIT: Die Mannschaft muss es endlich einmal schaffen, ALLE Spieler auf ein ansprechendes Level zu bringen, da nun das schwere Auswärtsspiel in Schwabach ansteht. Zu viele Auszeiten und Ausfälle sollte man sich nicht erlauben um weiter Druck auf die Spitze ausüben zu können.
 
               FSV 2   6:2  Wörth 1
J. Hummel      581 3:1 548  G. Baumann
M. Zeidler       506 2:2 507  S. Amann
S. Geiger        549 2:2 518  C. Krieger
K. Gumbrecht  557 2:2 534  M. Schindler
C. Flossmann  566 2:2 544  B. Dirmeier
K. Weller        574 0:4 607  A. Geier
                    3333:3258

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22. Januar 2017 -

Bericht: Simon Geiger

Zum ersten Auswärtsspiel im neuen Jahr ging die Reise zum Aufsteiger nach Altdorf. Das Hinrundenspiel verlor man unglücklich und sehnte nun nach einer Revanche. 

Martin Zeidler und Jürgen Hummel legten sich umgehend mächtig ins Zeug und zeigten was die Bahn hergab. Martins erster Durchgang mit 177 Holz und 72 Holz im Abräumen waren echt sehenswert und die Euphorie war groß, da auch Jürgen mit 156 Holz immens Druck machte. Martin konnte leider nicht ganz konstant weiterspielen und zwei mäßigere Durchgänge ließen nicht mehr als starke 573 Holz zu. Auf der anderen Seite zündete Jürgen im letzten Durchgang den Nachbrenner und 171 Holz katapultierten ihn auf hervorragende 614 Holz. Beide Gegner waren holzmäßig chancenlos und nun lag man mit 2:0 MP und 108 Holz Vorsprung im Soll, da die stärksten Spieler der Gegner noch kamen.

 

Doch schon im Mittelpaar zeigten die Hausherren, dass mit Ihnen nicht zu spaßen ist und schlugen voller Elan zurück. Die Gegenwehr von Simon Geiger und Karlheinz Gumbrecht blieb leider aus, sodass sowohl die Punkte als auch die Hölzer wieder weg waren. Simon Geiger zeigte abermals eine magere Vorstellung und hatte gegen 589 nicht den Hauch einer Chance. Karlheinz spielte zwar konstant aber seine 552 Holz waren nichts gegen die bärenstarken 616 Holz seines Gegners. Nach dem Mittelpaar stand es nun 2:2 und man lag mit 23 Holz wieder hinten.

 

Somit war das Spiel immer noch in alle Richtungen offen, nur zeigten die Hausherren heute keine Schwächen mehr. Charlie Weller und Christian Flossmann fanden auch nicht in ihr Spiel und konnten wie die Leute aus dem Mittelpaar nur zusehen. Charlie spielte zwar konstant aber in Summe viel zu wenig, um seinen Gegner mit 606 auch nur ein bisschen zu ärgern. Christian Flossmann fing verhalten an, steigerte sich dann, jedoch blieb er bei 551 Holz stehen was gegen 583 Holz ebenfalls viel zu wenig ist, um hier was zu reißen und um wenigsten noch einen MP zu holen.

 

Am Ende verlor man deutlich mit 6:2 und 3473:3361 gegen eine bärenstarke Mannschaftsleistung von Altdorf. Jetzt haben alle 2 Wochen Zeit diese Klatsche zu verarbeiten, dann wartet der TSV Wörth zu Hause.

 

              Altdorf 6:2  FSV 2

M. Lill           545 1:3 614  J. Hummel

A. Böhm       534 2:2 573  M. Zeidler

R. Richter     589 4:0 522  S. Geiger

D. Logsch     616 3,5:0,5 552  K. Gumbrecht

J. Munkelt     606 4:0 549  C. Weller

F. Klughardt  583 3:1 551  C. Flossmann

                   3473:3361

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18. Januar 2017 -

Bericht: Martin Zeidler

Im ersten Spiel im neuen Jahr musste unsere 2. Mannschaft gegen Auf geht's Heideck 1 kegeln. In der Tabelle lag Heideck nur 2 Punkte hinter uns. Es sollte ein spannendes Spiel werden.

 

Im Startpaar durften wieder Jürgen Hummel und Martin Zeidler an die Kugeln. Jürgen konnte die ersten zwei Satzpunkte für sich entscheiden. Im Dritten hatte er einige Schwierigkeiten im Abräumen und musste diesen Punkt abgeben. Aber auf der letzten Bahn, konnte er den Mannschaftspunkt souverän nach Hause bringen. Am Schluß erreichte er 3:1 Sätze und 567:557 Holz. Martin hatte mit seinem Gegner ein leichtes Spiel. Mit 4:0 Satzpunkten und 578:506 Holz konnte er den 2. Mannschaftspunkt für sich entscheiden. Eine 2:0 Führung und ein Plus von 82 Holz wollte nun ausgebaut werden.

 

Im 2. Durchgang gingen Simon Geiger und Charlie Weller auf die Bahnen. Simon musste leider den ersten Satz nur knapp an seinen Gegner abgeben. Konnte aber die nachfolgenden drei Sätze ebenso eng für sich entscheiden. Am Ende erzielte er mit 3:1 Sätzen und 557:553 Holz den nächsten Mannschaftspunkt. Auf der anderen Bahn hatte Charlie eine spannende Partie geboten. Nachdem er den ersten Satz souverän gewonnen hatte, musste er den zweiten und dritten Satz seinem Gegner überlassen. Im letzten Durchgang konnte er sich den fehlenden Satzpunkt und somit auch den 4. Mannschaftspunkt mit insgesamt 2:2 und 553:525 Holz sichern. Das Unentschieden war uns nun mit einer 4:0 Führung sicher.

 

Wir wollten nun mit einem Plus von 114 Holz den Sieg. Das Schlußpaar bestehend aus Christian Flossmann und Karlheinz Gumbrecht sollte nun den Sieg nach Hause bringen. Leider wurde es zeitweise nochmal Spannend. Christian hatte den ersten Satz ganz knapp gegen seinen Gegner 150:149 gewonnen. Die nachfolgenden drei Sätze musste er dann wegen schlechten Kugelspiels abgeben. Mit 1:3 nach Sätzen und 526:558 Holz hatte er das Nachsehen. Karlheinz erwischte einen ganz schwarzen Tag. Er konnte zwar mit 2:2 die Sätze ausgeglichen gestalten, aber die Holz von 511:546 waren definitiv zu wenig.

 

Das Spiel ging am Ende mit 3292:3245 Holz und 6:2 Mannschaftspunkten zu unserem Gunsten aus. Die zweite Mannschaft liegt nun weiterhin mit gleicher Punktzahl auf dem zweiten Tabellenplatz hinter SKK Eschlkam 1.

Am Samstag reist FSV2 zum TV 1881 Altdorf 1. Um in der Liga oben dran zu bleiben, muss auch hier ein Sieg her.

 

                  FSV2   2:6  Heideck 1

J. Hummel      567 3:1 557  M. Schröder

M. Zeidler       578 4:0 506  V. Wambach

S. Geiger        557 3:1 553  B. Geißler

K. Weller        553 2:2 525  M. Pahl

C. Flossmann  526 1:3 558  B. Benzinger

K. Gumbrecht  511 2:2 546  M. Wurm

                      3292:3245

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21. Dezember 2016 -

Bericht: Simon Geiger

Der Rückrundenstart und zugleich das letzte Spiel in 2016 fand für unsere zweite Mannschaft beim Aufsteiger Kümmersbruck statt. Jeder wusste, dass Aufsteiger immer gefährlich sind doch wir waren voller Motivation dort zu gewinnen.

 

Das mittlerweile bewährte Startpaar Jürgen Hummel und Martin Zeidler hatten als Ziel, gleich von vorneherein das Spiel in die richtige Richtung zu lenken. Martin hatte einen zähen Gegner, der nie locker lies und beide wechselten sich mit dem Bahngewinn ab. Doch Martin behielt die Nerven und hatte immer die richtige Antwort auf die Attacken des Gegners parat. Mit 2:2 und 564:555 behielt Martin knapp aber verdient die Oberhand. Jürgen agierte wieder stark und musste lediglich eine Bahn abgeben. Mit 558 LP und 3:1 Punkten hatte Jürgen zu keiner Zeit Probleme seinen Gegner auf Distanz zu halten obwohl dieser eine wirkungsvollere Kugel auf der Heimbahn hatte. Beide konnten mit 2:0 MP einen Vorsprung von 53 Holz erarbeiten.

 

Unser Mittelpaar ging heute mit der Besetzung Karlheinz Gumbrecht und Damir Seckanovic, der heute für den momentan im Formtief steckenden Simon Geiger spielte, auf die Bahnen. Die Prämisse war klar, nichts anbrennen zu lassen und den FSV weiter auf Kurs zu halten. Gumbrecht spielte endlich wieder seine Routine aus und konnte sich mit 3:1 MP starke 561 Holz erarbeiten und zudem einige Holz holen. Damir agierte leider unverdient oft mit zu viel Pech bei seinen Anwürfen und ein wenig merkte man ihm den Druck an. Er konnte leider keine Bahn gewinnen obwohl ihm dazu immer nur wenige Holz fehlten. Mit guten 532 Holz hatte er das Nachsehen jedoch lag Erlangen immer noch mit 51 Holz und nun 3:1 MP vorne.

 

Somit hatte man eine exzellente Ausgangslage, um im Schlusspaar den Sack zu machen zu können aber man durfte sich trotzdem niemals ausruhen. Das Schlussduo bildeten heute Christian Flossmann und Charlie Weller. Flossmann hatte eigentlich keine Schwächephase jedoch konnte er nach drei Durchgängen leider nur eine Bahn gewinnen. Auf der anderen Seite agierte Charlie mit bislang 0:3 SP fast chancenlos auf einen Punktgewinn und es wurde beim Kampf um den Sieg sehr spannend, da der Gegner auf Schlagdistanz herangekommen ist. Doch die Nerven versagten bei beiden nicht. Bei Christian ging dann die Post ab und er brachte die Schlussbahn so richtig zum Weinen. Bärenstarke 571 Holz unterstrichen seine momentan hervorragende Form und brachten ihm den Mannschaftspunkt und 6 Holz mehr als sein Gegner. Auf der anderen Seite verlor Chralie nicht allzuviel an Boden, musste sich leider mit 0:4 und 524 LP abgeben, doch der Sieg war unserer.

 

Am Ende konnte man mit starken 3310:3289 Holz und 6:2 MP den Aufsteiger besiegen. Es zeigte sich wieder, dass man als geschlossene und hoch motivierte Mannschaft jedes Spiel gewinnen kann. Besonderen Dank für seinen Einsatz gilt Damir. Das nächste Spiel findet erst am 14.01.2017 zu Hause gegen Heideck statt. Damit wir weiter einen Platz an der Sonne haben und da gewinnen, weiß jeder was er zu tun hat.

 

Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017.

 

       Kümmersbruck 2:6  FSV 2

G. Hampl           555 2:2 564  M. Zeidler

J. Kraus             514 1:3 558  J. Hummel

M. Kirschner      540 1:3 561  K. Gumbrecht

C. Kraus            555 4:0 532  D. Seckanovic

S. Kraus            565 2:2 571  C. Flossmann

M. Rykaczewski 560 4:0 524  C. Weller

                           3289:3310

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5. Dezember 2016 -
Bericht: Jürgen Hummel
Zum Spitzenspiel um die Herbstmeisterschaft fuhr die 2. Herrenmannschaft am vergangenen Samstag nach Eschlkam. Voller Tatendrang wollte man dort Paroli bieten.
 
Leider schafft es die Mannschaft nicht, konstante Leistungen auf die Bahn zu bringen, zum Anderen spielten die Heimakteure fast alle über ihren bisherigen Schnitt. Im Startpaar wollte man einen Punkt holen und vorallem mitzuhalten. Dies klappte leider nur 60 Wurf. Martin startete mit 1 zu 1 Sätzen und 307 zu 305. Während allerdings sein Gegenspieler dieses Niveau sogar noch leicht steigern konnte, ging bei Martin auf den 2ten 60 Wurf kaum mehr etwas, so dass er am Ende gegen den Tagesbesten mit 619 zu 549 viele Kegel verlor. Jürgen auf der anderen Seite machte es besser. Nach einer guten Startbahn und verhaltenen Bahnen 2 und 3 musste er den letzten Satz gewinnen, da er mit 2 zu1 Sätzen in Rückstand war. Er ließ sehenswerte 170 folgen und sicherte sich bei 2 zu 2 mit 591 zu 564 den Mannschaftspunkt. Der Rückstand betrug allerdings schon 43 Kegel.
 
Simon und Charlie sollten nun in der Mitte mindestens 1 MP holen und den Rückstand erträglich halten. Charlie blieb an seinem Gegner sehr lange dran, hatte aber am Schluss nicht das notwendige Glück als auch nicht die Geschwindigkeit in der Kugel, um die Fallträchtigkeit der Bahnen zu nutzen. Er unterlag mit 550 zu 569. Auf den anderen Bahnen spielte Simon, der erneut chancenlos gegen einen bezwingbaren Gegner war. Mit katastrophalem Spiel sorgte er für die Vorentscheidung zugunsten von Eschlkam, die nach dem Mittelpaar mit 3 zu 1 MP und 107 Kegel Vorsprung führten.
 
Nun galt es evtl. noch den einen oder anderen Mannschaftspunkt zu erzielen. Karlheinz spielte komplett lust- und kampflos, fand somit keinen Zugang zu der Bahn und wurde nach 30 Wurf und 108 Kegel durch Flo ersetzt. Dieser spielte locker seinen Part herunter und komplettierte das Ergebnis auf 516 Kegel. Anders lief es bei Christian, der hatte es mit dem besten Heimakteur zu tun. Nach 60 Wurf lag er mit 302 zu 295 zurück. Aber er kämpfte um jeden Kegel und verdient sicherte er sich auf den letzten Würfen bei 2 zu 2 SP den MP mit 591 zu 590. Ein deutlicher Sieg der Heimmannschaft mit 6 zu 2 MP war die Folge.
 
Fazit: Wenn es die Mannschaft nicht bald schafft, konstant auf allen Positionen zu spielen, wird das Ziel, so lange wie möglich vorne mitzuspielen, noch vor Weihnachten aus den Augen verloren. Das nächste Auswärtsspiel findet in Kümmersbruck statt. Ein Punktgewinn scheint nach dem letzten Spiel nur schwer vorstellbar zu sein. 
 
              Eschlkam 6:2  FSV 2
J. Utz                619 3:1 549  M. Zeidler
C. Schamberger 564 2:2 591   J. Hummel
J. Preissinger     552 3:1 507  S. Geiger
R. Ilg                569 2:2 550  C. Weller
F. Pfeffer           590 1:3 591  C. Flossmann
M. Schwarz        558 4:0 516  Gumbrecht/Winkler
                         3452:3304

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20. November 2016 -
Bericht: Simon Geiger
Nach dem Heimsieg gegen Häusling konnte man mit 10:4 die Tabellenspitze erklimmen. Dahinter lagen kurioser Weise 7 Mannschaften punktgleich mit 8:6, die am gestrigen Spieltag alle gegeneinader spielen durften und wir konnten dabei zusehen. Denn die bisher sieglosen und arg ersatzgeschwächten Cadolzburger waren unser Gast.
 
Ein Sieg war somit Pflicht und die Weichen dafür wurden bereits im Startpaar gestellt. Jürgen Hummel und der wieder genesene Martin Zeidler hatten leichtes Spiel, da keine Gegenwehr von den zwei Cadolzburger Startleuten kam. Jürgen spielte eine tolle Serie (Durchgänge von 142-162 Holz) und konnte sich mit bärenstarken 245 Holz im Räumen auf sensationelle 603 Holz schrauben. Er alleine nahm seinen Gegner 150 Holz ab und erzielte ein klares 4:0. Martin startete fulminant nur eine unerklärlich schlechte zweite Bahn verhinderte mehr als seine tollen 558 Holz. Sein Geger konnte dennoch zwei Bahnen gewinnen aber mit 516 Holz hatte auch dieser keine Chance den Mannschaftspunkt gegen Martin zu holen. Der FSV2 lag nun schon deutlich mit 192 Holz und 2:0 in Front.
 
Im Mittelpaar hätte man bereits den Sack zumachen können, aber weder Karlheinz Weller noch Simon Geiger konnten ihre Duelle gewinnen und gaben dazu wieder 69 Holz ab. Charly spielte solide, trotz dass er etwas angeschlagen war, musste aber drei Durchgänge knapp abgeben und blieb bei guten 545 Holz stehen. Auf der anderen Seite kam Simon überhaupt nicht ins Spiel und hatte einen totalen black-out an diesem Tag. Gegen seine indiskutablen 509 Holz hatte sein Gegner ein leichtes Spiel und nahm ihm problemlos 55 Holz ab. Somit stand es 2:2 aber glücklicherweise war der Vorsprung immernoch über 100 Holz groß.
 
Das Schlusspaar bestehend aus Karlheinz Gumbrecht und Christian Flossmann sollte es nun richten und beide taten dies auch mit Bravour. Karlheinz hatte keine Mühe mit seinen guten 554 Holz seine Puntke zu holen, denn sein Gegner blieb weit unter 500 Holz. Christian kam dieses Mal gut ins Spiel, dennoch musste er beide Bahnen abgeben. Dann aber ab der dritten Bahn zündete er den Turbo und Durchgänge von 153 und 166 Holz katapultierten ihn auf spitzenmäßige 595 Holz. Mit etwas mehr Glück auf den letzten Schüben wären die 600 ebenfalls drin gewesen. Sein starkes Abräumen von 237 Holz waren ebenfalls eine Augenweite. Es gelang dem FSV2 nun schon zum dritten mal die 3360er Grenze zu überschreiten und dies völlig verdient mit einer "fast" geschlossenen Mannschaftsleistung. Dazu liegt man weiter an der Tabellenspitze.
 
Jetzt heißt es volle Konzentration auf die zwei kommenden Auswärtsspiele in Eschlkam in zwei und Kümmersbruck in 4 Wochen. Die man beide gewinnen kann und möchte, bevor es dann in die Winterpause geht.
 
                 FSV 2  6:2  Cadolzburg 1
J. Hummel      603  4:0  453  G. Gall
M. Zeidler       558  2:2  516  W. Behringer
K. Weller        545  1:3  559   S. Roth
S. Geiger        509  1:3  564   M. Strachota
C. Flossmann   595  2:2  558   G. Zimmermann
K. Gumbrecht  554  4:0  466   R. Bär
                    3364 : 3116

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17. November 2016 -
Bericht: Simon Geiger
Letzten Samstag kam es endlich zum heißersehnten Lokalderby gegen den Mitkonkurrenten Häusling. In den vergangenen Partien hatte FSV2 zu oft das Nachsehen und tat sich immer unnötig schwer.
 
In der Startformation kegelte diesmal Florian Winkler für den Grippe erkranten Martin Zeidler. Neben Jürgen Hummel sollten beide die Häuslinger in Schach halten, was streckenweise auch gelang. Hummel tat sich wie in den letzten Spielen extrem schwer ins Spiel zu finden, doch zeigte auf den zweiten 60 Wurf mit 318 Holz und gesamt 583 Holz (216 Abr) Kegelkunst vom allerfeinsten. Florian, der vorher schon in der 3. gespielt hat erreichte sehr konstante 543 Holz. Jürgen holte seinen Mannschaftpunkt und Flo gab ihn leider ab. Beide Häuslinger boten eine sehr geringe Angriffsfläche sodass lediglich ein 24 Holz Vorsprung und ein 1:1 für den FSV2 zu Buche stand.
 
Das Mittelpaar bildeten wieder Simon Geiger und Christian Flossmann. Simon spielte 3 Bahnen sehr konstant gut, nur ein schlechter letzter Durchgang verhinderte bei ihm mehr als seine 560 Holz, jedoch hatte er gegen die 516 Holz des Gegners keine Probleme seinen MP zu holen. Christian musste da schon mehr Gegenwehr spüren. Jedoch legte er einen katastrophalen ersten Durchgang hin, den er nach zwei guten und einen bärenstarken letzten Durchgang nicht ganz wettmachen konnte und mit 549 :553 Holz knapp seinen Mannschaftspunkt herschenkte.
 
Nach Punkten stand es 2:2 jedoch mit nun 64 Holz plus für den FSV2. Trotz des Holzvorsprungs war noch alles offen, denn Derbys haben oft ihre eigenen Gesetze. Nun lag es an Charly Weller und Karlheinz Gumbrecht, den Sieg nach Bruck zu holen. Beide starteten gut, jedoch liesen sich die beiden Häuslinger nicht ganz von den Fersen abschütteln. Erst der dritte Durchgang, wo Charly ein Feuerwerk abbrannte und seinem Gegner fast 40 Holz abnahm brachte die Gewissheit, dass man nicht mehr verlieren wird und das 4:4 so gut wie sicher war. Am Ende ließen beide nichts anbrennen. Charly gewann mit 565:539 (2:2) und Karlheinz spielte 560:542 (3:1) und erreichte neben dem 6:2 sogar noch das gesetzte Ziel von 3360 Holz.
 
Der Sieg gegen Häusling geht voll und ganz in Ordnung auch wenn jeder noch ausbaufähige Phasen zeigte. Übermorgen spielt der nun alleinige Tabellenführer FSV2 gegen das bislang sieglose Schlusslicht SKC Cadolzburg und sollte das letzte Heimspiel des Jahres problemlos mit einem Sieg krönen. Danach geht es nach Eschlkam und Kümmersbruck zu zwei schweren Auswärtspartien.
 
                  FSV 2  6:2  GH Häusling 1
J. Hummel      583  2:2 546   R. Vornberger
F. Winkler       543  2:2  556  H. Idrisoglou
S. Geiger        560  3:1 516   Hertlein/Hatscher
C. Flossmann  549  2:2  553   M. Müller
K. Weller        565  2:2  539   A. Schuhmann
K. Gumbrecht 560  3:1  542   E. Nendel
                    3360 : 3252

 

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30. Oktober 2016 -
Bericht: Christian Flossmann
Am 6. Spieltag führte unsere Reise, in der Regionalliga, zum Aufsteiger aus Lauf. Nachdem wir am letzten Samstag doch etwas glücklich, aber nicht unverdient gegen Schwabach gewonnen hatten, konnten wir mit viel Selbstvertrauen, zum sicherlich nicht leicht werdenden Spiel fahren.

In der Startpaarung stellten wir diesmal um. Es begann Jürgen Hummel gegen Matthias Thüringer und Christian Flossmann gegen Michael Straub. Man wusste um das starke Schlusspaar der Gastgeber und wollte eine gute Ausgangslage schaffen. Jürgen konnte den ersten Satz mit 136-127 für sich entscheiden. Bei Christian liefs zwar in die Vollen noch so einigermaßen, doch mit Beginn des Abräumens war er völlig von der Rolle, konnte aber trotzdem mit 115-115 noch einen halben Satzpunkt holen. Im zweiten Satz hatten beide Brucker nicht den Hauch einer Chance. Zudem hatte sich Jürgen auch noch am Knie verletzt, konnte den dritten Satz aber noch spielen. Die Zeichen auf die angestrebten Mannschaftspunkte standen nicht gut. Jürgen verlor auch den dritten Satz und der Mannschaftspunkt war somit durch den Holzrückstand so gut wie weg. Nach zwei Wurf im vierten Satz wurde er dann durch Damir Sekanovic ersetzt, der seinen ersten Einsatz in der Regionallige hatte und sein Debüt recht gut machte. Zusammen kamen beide Akteure auf 519 Holz doch gegen die guten 559 Holz von Matthias konnten sie nicht dagegen halten. Bei Christian liefs dann im dritten Satz deutlich besser, er kam aus seinem Tief zurück und konnte diesen auch gewinnen.Er hatte somit die Chance im vierten Satz doch noch einen Mannschaftspunkt aus der Startpartie zu holen. Es war ein starker Durchgang von beiden Spielern, in dem Michael mit 166 die Partie dann aber doch für sich entschied. Am Ende stand ein 528-548 an der Tafel.

Mit 0-2 MP und - 60 schickte man nun Simon Geiger gegen Christopher Arnold und Charlie Weller gegen Streubert Wolfgang auf die Bahnen, die die Aufgabe hatten, dass Spiel wieder zu drehen. Simon zeigte an diesem Tag, als einziger Brucker, eine ausgeglichene Leistung, konnte aber nach jeweils gutem Spiel in die Vollen in den ersten beiden Sätzen, die Sätze nicht gewinnen. Er lag somit 273-284 hinten. Im dritten Satz zeigte er eine klasse Moral und gewann diesen und konnte sich dadurch zurück im Spiel melden. Der vierte Satz war stark umkämpft und erst mit der letzten Kugel, musste er sich seinem Gegner geschlagen geben. Mit 562-551 spielte er zwar mehr Kegel, aufgrund der Satzwertung ging der Mannschaftspunkt an die Heimmannschaft. Charlie Weller erwischte an diesem Samstag so einen richtig schwarzen Tag, an dem man am liebsten zu Hause geblieben wäre. So sehr er sich auch mühte und versuchte, lief überhaupt nichts bei ihm zusammen. Er konnte zwar den ersten Satz noch knapp gewinnen 127-124, trotzdem fand er nicht zu seinem Spiel. Nachdem der zweite und dritte Satz verloren ging, hatte er aber immer noch eine kleine Chance den MP zu holen, da die Gastgeber nun auch ausgewechselt hatten und der Rückstand nur 16 Holz betrug. Doch an diesem Tag hatte man auch nicht das nötige Glück, denn der eingewechselte Hans Peter Bodis, kam sofort auf Touren und konnte den Satz und somit auch den Mannschaftspunkt für sich entscheiden. Mit 467-499 wäre hier sicherlich mehr drin gewesen.

Das Schlusspaar der FSVler bildeten diesmal Martin Zeidler gegen Daniel Lindwurm und Karlheinz Gumbrecht gegen Christian Thüringer. Das an diesem Tag irgendwie nichts zusammen lief im Brucker Spiel, konnte man gleich mit den ersten Kugeln erkennen. Man wurde, ich kanns schon vorweg nehmen, nahezu an die Wand gespielt. Beide Brucker fanden an diesem Tag so gut wie nie zu ihrer gewohnten Leistung und mussten jeweils alle 4 Sätze abgeben. Karlheinz konnte sich zumindest noch über die 500er Marke kegeln, allerdings mit 512-589, als Tagebestleistung von Christian, hatte er ebenso wie Martin gegen Daniel mit 482-577 deutlichst das Nachsehen. Man wusste von der Schwere dieses Auswärtsspiels, doch dass wir am Ende, als komplette Mannschaft so unter die Räder kommen würden, hatte sich sicherlich keiner so vorgestellt. Selbst mit einer in Normalform spielenden Mannschaft, hätte man beim Aufsteiger aus Lauf, mit deren sehr starkem Schlusspaar, nur sehr sehr schwer etwas mitnehmen können.

Als Fazit bleibt nur noch zu sagen, dass wir als Mannschaft im kollektiv bei weitem nicht an die gezeigten Leistungen anknüpfen konnten und völlig verdient verloren haben. Nun heist es, die beiden kommenden Wochen ordentlich trainieren und die sehr schwache Leistung abzuhaken. Kopf hoch wir können es besser!! Im nächstem Spiel kommt es dann zum Derby gegen Häusling.

  GH/TSV Lauf 1  8:0  DJK Schwabach 1
Thüringer M. 559    3-1    519 Hummel J./SekanovicD
Straub M.      548 2,5-1-5 528 Flossmann C.
Arnold C.       551 2,5-1,5 562 Geiger S.
Streubert W. / Bodis H. 499 3-1 467 Weller K.
Lindwurm D.  577   4-0    482 Zeidler M.
Thüringer C . 589   4-0    512 Gumbrecht K.                                      
                    3323 : 3070
 
                           

 

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24. Oktober 2016 -
Bericht: Jürgen Hummel
Am 5. Spieltag trafen der FSV2 und DJK Schwabach (beide 6 : 2 TP) in Bruck zum vermeintlichen Spitzenspiel aufeinander. Es war zwar lange Zeit sehr spannend, aber selten den Begriff „Spitzenspiel“ wert.
Zu Beginn durften wieder Jürgen und Martin ran. Während Jürgen die beiden ersten Sätze knapp verlor und mit 270 zu 277 hinten lag, konnte Martin beim Stand von 1 zu 1 den Rückstand von 3 Kegeln nicht verhindern. Mit viel Kampfgeist konnte sich Jürgen mit mittelmäßigen 552 zu 535 durchsetzen und den MP gewinnen. Martin war vor dem letzten Durchgang zwar mit 2 zu 1 Sätze in Rückstand. Im letzten Durchgang bot ihm sein Gegner mit 119 Holz viel Angriffsfläche, doch Martin konnte dies nicht nutzen und blieb bei indiskutablen 112 hängen der zweite MP war weg. Beide trennten sich 534 zu 555 und der Gesamtrückstand belief sich auf 4 Kegel.
Die Aufgabe unseres Mittelpaares war es abermals 2 MP zu erkegeln. Kurz um, bei Christian konnte heute nie sein wahres Leistungsvermögen auf die Bahn bringen. Er verlor bei mageren 529 zu 550 den MP. Auf der anderen Seite kam Simon auch nur ganz schwer ins Spiel. Auf den ersten beiden Bahnen konnte er beim Stande von 1 zu 1 noch mithalten. Erst als er nach holprigem Start auf der 3. Bahn konsequent die Gasse wechselte, sprang der Schalter um. Wie aus einem Guss spielte er seinen Gegner, der bereits enteilt war im Abräumen an die Wand und bog den wichtigen 3. Satz noch um. Er machte im 4. Satz dort weiter und katapultierte sein Ergebnis über 307 Kegel noch auf starke 578 zu 552 Kegel. Der Vorsprung betrug nunmehr 1 Kegel.
Dieses Ergebnis zu verteidigen war nun die Aufgabe von Charlie und Karlheinz. Charlie brauchte eine ganze Weile, um seinen Spielrhythmus zu finden. Glücklicherweise reichten ihm 127 und 125, um die ersten zwei Sätze zu gewinnen. Auf den anderen beiden Bahnen war Karlheinz hellwach und nahm seinem Gegner auf der ersten Bahn 32 Kegel ab, allerdings auf der zweiten Bahn gab er wieder 38 Kegel ab. Nach der Hälfte war noch nichts passiert, der Vorsprung betrug immer noch 1 Kegel. Nun wurde aber auch Charlie sicherer im Gassenspiel . Obwohl er sich steigerte, übertraf ihn sein Gegner. Karlheinz wiederum hatte sein Bahn4-Tief überwunden und war nun nicht mehr zu halten. Sicher gewann er die 3. Bahn, verlor dann die letzte Bahn, konnte aber den MP mit 557 zu 552 bei 2 zu 2 Sätzen sichern. Charlie spielte gegen einen resignierenden Gegner sicher sein Können herunter und sicherte so den 4. MP. Über das Ergebnis von 3293 zu 3258 wurde der Krimi mit 6 zu 2 gewonnen.
 
Fazit: Langsam müssen alle zu Ihren Leistungen finden, denn gerade zu Hause war das mannschaftlich zu wenig. Den Sieg nehmen wir gern mit und konzentrieren uns auf kommenden Samstag. Da geht es zum Neuling TSV Lauf, welcher uns einiges abverlangen wird.
 
                 FSV 2  6:2  DJK Schwabach 1
J. Hummel      552 2:2 535   A. Weger
M. Zeidler       534 1:3 555   M. Pflaumer
S. Geiger        578 3:1 552   H. Horn
C. Flossmann  529 1:3 550   H. Kleinöder
K. Weller        543 3:1 515   R. Maurer
K. Gumbrecht 557 2:2 551   K-U. Baer
                   3293 : 3258

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18. Oktober 2016 -
Bericht: Jürgen Hummel
Nach der schlechten Leistung im Nachholspiel gegen Altdorf und der damit verbundenen verdienten Niederlage sollte diese Woche eine Gegenreaktion erfolgen. Man wollte zeigen, dass man es besser kann. Die Aufstellung wurde nicht sonderlich verändert, somit bildeten Martin und Jürgen das Startpaar, mit dem Ziel, zumindest einen Punkt zu holen und einen Vorsprung herauszuspielen, denn man wusste vor allem um die Stärke des Wörther Schlusspaares.
Zu Beginn schien diese Rechnung nur bedingt aufzugehen. Martin startete verhalten mit 258 zu 253 und wechselte mit 1 zu 1 Sätzen. Dann steigerte er sich noch auf 532 und konnte bei 3 zu 1 Sätzen gegen Michael Aunkofer (502) 30 Kegel gutmachen. Auf den anderen beiden Bahnen war Jürgen in den ersten beiden Sätzen jeweils deutlich in den Vollen hinten, konnte sich aber beide Sätze bei Stand von 306 zu 299 sichern. Leider hinderte ihn eine Verletzung im dritten Durchgang, sein gutes Spiel fortzusetzen und so musste er die beiden folgenden Sätze abgeben. Am Ende unterlag er trotz sehr guter 588 seinem Gegner Johann Bemmerl (594), der persönliche Bestleistung spielte, bei 2 zu 2 Sätzen wieder einmal unglücklich. Stand 1 zu 1 in Mannschaftspunkten und + 24 Kegel. Das musste unbedingt mehr werden an Kegelvorsprung.
Nun sollten Simon und Christian die notwendigen Kegel für das Schlusspaar an Vorsprung herausholen und wenn möglich, beide Mannschaftspunkte holen. Zur Halbzeit führten beide schon mit 2 zu 0 Satzpunkten, nämlich Simon (303 zu 274) und Christian (275 zu 256). Im dritten Durchgang machten beide ihren Mannschaftspunkt perfekt. Obwohl beide den Punkt sicher hatten, arbeiteten Sie noch einmal auf der sicher nicht einfachen Anlage, um die Kegelausbeute so groß wie möglich zu gestalten. Simon gewann überlegen 4 zu 0 gegen Andreas Geier bei starken 583 zu 542 und Christian hatte beim 3 zu 1 gegen Michael Schindler und guten 564 zu 518 ebenfalls sein Soll mehr als erfüllt. Stand 3 zu 1 in Mannschaftspunkten und 111 Kegel Vorsprung.
Aus der Vergangenheit war man gewarnt und sollte auf der Hut bleiben, denn letztes Jahr hatte Charly Geier 636 Kegel auf die Bahn gezaubert. Und auch dieses Jahr begann es für Karlheinz Gumbrecht und Charlie Weller nicht gut. Beide verloren den 1. Satz und 35 Kegel. Als sie dann allerdings Satz 2 ausgeglichen gestalten konnten, schien ein Sieg möglich. Charlie lag beim Stand von 1 zu 1 mit 283 zu 281 in Front und Karlheinz lag 0 zu 2 hinten bei 259 zu 285. Karlheinz konnte zwar den 3. Satz gewinnen, aber Charlie musste seinen knapp abgeben. Damit war der letzte Widerstand der Gastgeber gebrochen. Am Ende mussten beide zwar Ihren Mannschaftspunkt abgeben, der Kegelvorsprung reichte allerdings zum Spielgewinn. Charlie unterlag mit 3 zu 1 Sätzen bei 552 zu 582 und Karlheinz verlor bei 2 zu 2 Sätzen mit akzeptablen 525 zu 543. Gesamtergebnis 3344 zu 3281 und 5 zu 3 Mannschaftspunkte.
Fazit: So ruhig, konzentriert und konstant sollte man versuchen weiterzuspielen. Es war schön zu sehen, wie jeder versuchte, die Vorwoche vergessen zu machen. Einfache Spiele gibt es in dieser ausgeglichenen Liga nicht. Diese Woche kommt Schwabach zum Topspiel nach Bruck (es spielt Dritter gegen Zweiter der aktuellen Tabelle). Dann sollte man versuchen, wieder eine gute Leistung abzurufen. Danke nochmal an Damir als Ersatz, der am gleichen Abend noch in seiner 3. Mannschaft spielen musste.
 
        TSV Wörth  3:5  FSV 2
M. Aunkofer   502 1:3 532   M. Zeidler
J. Bemmerl    594 2:2 588   J. Hummel
M. Schindler   518 1:3 564   C. Flossmann
A. Geier         542 0:4 583   S. Geiger
B. Dirmeier    543 2:2 525   K. Gumbrecht
K. Geier         582 4:0 552   K. Weller
                   3281 : 3344

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