3. Mannschaft


FSV Erlangen-Bruck 3 - SG Siemens Erlangen 4:1 (2:0)
30. August 2009 -

FSV Erlangen-Bruck 3: Weber, Schlichter (32. Lachky), Müller (73. Warkentin), Söllner, Fath, Siegel, Söllmann, Pakosz A., Trinkwalter, Ivanovic (65. Heubeck, Marc), Hinrichs

SG Siemens Erlangen: Kranvogel, Schmidt, Lindinger, Heinke, Yildirim, Kühn (63. Herrmann), Gvzesik (46. Yepnang), Wojtkowick (79. Greif), Ziliuskopoulos, Gollmar, Uhlig

Torfolge: 1:0 (42.) Söllmann, 2:0 (45.) Trinkwalter, 3:0 (51.) Hinrichs, 4:0 (71.) Söllmann, 4:1 (89.) Ziliuskopoulos

Gelbe Karten: Söllmann, Ziliuskopoulos, Ivanovic

Gelb-rote Karte: 67. Min. Söllner


FSV Erlangen-Bruck III - TSV Höchstadt II 3:1 (1:0)
16. August 2009 -

Zum Heimspielauftakt traf unserer Dritte auf die zweite Mannschaft vom TSV Höchstadt. Sie nahm auch von Beginn an das Heft in die Hand und versuchte sich Torchancen zu erarbeiten, so dass nach 15 Minuten das erste Heimtor bejubelt werden konnte, als Schlichter nach einer Ecke den Ball einköpfen konnte. In der Folge konnten sich die Brucker zwar eine optische Überlegenheit aufbauen, zu einem weiteren Treffer kam es in der ersten Halbzeit allerdings nicht mehr. Die zweite Halbzeit begann zerfahren und nach sieben Minuten konnte Limmer eine unachtsamkeit in der Brucker Innenverteidigung zum Ausgleich nutzen. Unsere Dritte versuchte sich jetzt Chancen zu erarbeiten, scheiterten jedoch durch überhastete Abschlüsse, Abseitsentscheidungen oder am Höchstädter Torwart Thurn, der sogar einen Strafstoß von Siegel abwehren konnte. So machte sich Höchstadt schon Hoffnungen auf einen Punktgewinn, doch konnte Kratzer das Spiel durch einen Doppelschlag in den letzten fünf Minuten zu Gunsten unserer Dritten entscheiden.

 

FSV Erlangen-Bruck III:  Durst, Schlichter, Heubeck Marc, Söllner, Müller (46. Trinkwalter), Siegel, Schneider (46. Exner), Pakosz Adrian, Kratzer, Ogiermann (73. Pfister), Breunig

TSV Höchstadt II: Thurn, Sommerkorn, Krodel, Wirkner, Gerner, Grünbaum, Limmer, Franz (56. Missel), Weebauer, Lechner, Parpaart

Tore: 1:0 Schlichter (15.), 1:1 Limmer (52.), 2:1 Kratzer (85.), 3:1 Kratzer (90.)

Gelb-Rot: Limmer

Besonderes Vorkommnis: Thurn hält Foulelfmeter von Siegel


Türkischer SV Erlangen - FSV Erlangen-Bruck III 3:5 (0:3)
9. August 2009 -

 Zum Saisonauftakt erreichte unsere Dritte gegen einen Türkischen SV, der auf viele Stammspieler verzichten musste, einen verdienten Erfolg. Zwar dominierte Bruck das Spielgeschehen, konnte aber viele Chancen nicht nutzen. In der zweiten Halbzeit kam der Türkische SV durch individuelle Fehler sogar noch zu drei Toren, so dass sich die Leistung der Brucker gegen stärkere Gegner steigern muss.

 

Türkischer SV Erlangen: Ortakci E., Öztürk A., Akgüc (28. Dammak), Ortakci B., Gündönüm, Önen, Kenouben, Mentonchoung (76. Dursun), Filali, Izbudak, Altintas

FSV Erlangen-Bruck III:  Durst, Ogiermann, Heubeck Marc, Söllner, Schneider, Siegel, Heubeck Matthias, Canbaz (46. Mehl),  Ivanovic (64. Schlichter), Jeromin, Kratzer

Tore: 0:1 Jeromin (9.), 0:2 Kratzer (24.), 0:3 Kratzer (30.), 0:4 Heubeck Mat. (50.), 0:5 Söllner (51.), 1:5 Kenouben (57.), 2:5 Önen (60.), 3:5 Filali (86.)


Türkischer SV Erlangen - FSV Erlangen-Bruck III 4:4 (3:2)
26. April 2009 -

Auch in diesem Spiel plagten den Türkischen SV Personalprobleme. Es mußten heute Spielführer Atay H. und Önen ersetzt werden. Der Türkische SV hatte in der 2. Minute Pech mit Pfosten durch Aymen. In der 13. Minute schaute die komplette Abwehr zu und Trinkwalter konnte seine Klasse zeigen. Die Türken brauchten fast eine Viertelstunde, ehe sie durch Ökcün antworteten. 3 Minuten später schoß Sütcü aus 40 Metern das 2:1. In der 38. Minute wartete die Türkische Abwehr beim Zweikampf auf einen Foulpfiff vom SR, doch stattdessen lief das Spiel weiter und Siegel schoß das 2:2. Ökcün antwortete eine Minute später. Nachdem er beim ersten Versuch die Latte getroffen hatte, köpte er den Ball energisch zum 3:2 ein. In der zweiten Halbzeit hatten beide Manschaften noch ihre Chancen. Als die Kräfte der Türken nachließen, schoß Trinkwalter in der 72. Minute den Ausgleich. Siegel setzte gegen die verletzungsbedingt geänderte Abwehr des TSV in der 78. Minute noch das 4:3 drauf. Das Ergebnis wollte der Türkische SV nicht akzeptieren und erzielte in der 87. Minute durch Sütcü das 4:4. In der 89. Minute stand Izbudak der Pfosten im Wege und verhinderte den Sieg der Türken, der nicht unverdient gewesen wäre. So sahen die wenigen Zuschauer ein torreiches kurzweiliges Spiel mit schönen Toren. (Quelle: www.anpfiff.info)

Türkischer SV Erlangen: Göksu, Köse 60. Kenouben), Öner (73. Gündönüm), Kapusuzoglu, Kaplan, Sütcü, Kurtoglu, Amara, Filali (60. Kilic Y.), Izbudak, Ökcun G.
 

FSV Erlangen-Bruck III: Weber; Blahut, Schneider, Siegel, Ogiermann (46. Heubeck Mat.); Jeromin, Ivanovic (69. Canbaz), Güler, Pakosz A.; Breunig (80. Pakosz L.), Trinkwalter

Tore: 0:1 Trinkwalter (13.), 1:1 Ökcun G. (27.), 2:1 Sütcü (30.), 2:2 Siegel (38.), 3:2 Ökcun G. (39.), 3:3 Trinkwalter (72.), 3:4 Siegel (78.), 4:4 Sütcü (87.)

 


ASV Niederndorf - FSV Erlangen-Bruck III 2:3 (0:3)
23. April 2009 -

Ohne fünf verletzungsbedingte Stammspieler musste der ASV gegen eine verstärkte Brucker Dritte Mannschaft antreten. Dennoch gehörten die ersten zehn Minuten dem ASV. Eine zwingende Chance kam jedoch nicht heraus. Dann jedoch ein Doppelschlag in der 17. und 18. Minute und Bruck lag durch Tore von Schneider und Jeromin mit 2:0 in Front. Danach waren die Gäste bis zur Halbzeit das spielstärkere Team und konnten in der 30. Minute durch Breunig gar mit 3:0 in Führung gehen. Nach der Pause begann der ASV sich gegen die drohende Niderlage zu wehren. Doch in der Phase der Überlegenheit erhielt Spielertrainer C. Büle (60. Minute) die Gelb-Rote Karte. Jetzt erst recht dachten sich die restlichen zehn Man und kämpften. Der Lohn blieb nicht aus. In der 63. Minute erzielte Andi Tully per Strafstoß nach Foul an Angelo Büle das 1:3. In der 80. Minute erzielte Angelo Büle mit einem satten Schuss aus 16 Metern das 2:3. Andi Tully hatte in der 90. Minute noch eine gute Möglichkeit zum Ausgleich, hob den Ball aus acht Metern jedoch über die Latte. So blieb es bei der unglücklichen Niederlage. (Quelle: www.anpfiff.info)

ASV Niederndorf: Kaiser, Herbolzheimer, Freudenberger (46. Bohn), Nagel M. (87. Ort), Pöpperl,  Büle C., Gahabka, Arold A., Tully, Büle A., Henriques (36. Mayer B.)
 

FSV Erlangen-Bruck III: Weber; Blahut, Siegel, Stöhr, Ponnath; Jeromin, Yalda, Pakosz A., Schneider; Ivanovic (88. Güler), Breunig (67. Trinkwalter)

Tore: 0:1 Yalda (17.), 0:2 Jeromin (19.), 0:3 Breunig (25.), 1:3 Tully (69., FE), 2:3 Büle A. (79.)


FSV Erlangen-Bruck III - SV Tennenlohe II 4:1 (2:1)
19. April 2009 -

Eine sehr junge Brucker Dritte gewann das Süd-Derby verdient mit 4:1.

FSV Erlangen-Bruck III: Haller, Körtvelyesi, Bauernschmitt, Magala, Selmani, Ponnath, Müller, Stöhr, Goldammer, Decher, Siegel

SV Tennenlohe II: Pfister, Egelseer (46. Ludwig), Zecevic, Forster, Wamser, Aust, Machold, Lukowicz, Gemborys, Gürcan, Schweidler

Tore: 1:0 Bauernschmitt (3., FE), 1:1 Lukowicz (15., FE), 2:1 Magala (26.) 3:1 Selmani (65.), 4:1 Selmani (85.)


SG Siemens Erlangen - FSV Erlangen Bruck III 1:2 (0:2)
15. April 2009 -

Auf der Burg der SG Siemens Erlangen spukt es wilder denn je: Das Abstiegsgespenst! Es hat sich dort eingenistet und macht es sich gerade richtig bequem. Dabei wollte Burgherr Klaus Michael mit der Verpflichtung des alten Trainers Helmut Ullrich dem Spuk ein Ende bereiten, doch vor gespenstischer Kulisse gab es den absoluten Horror für die Heimelf.

Beim Show-Down der Kellerkinder aus Erlangen gab es für beide Teams nur eine Marschroute: Drei Punkte! Dementsprechend gaben sich auch beide Übungsleiter vor dem Spiel: Klaus Röll, Coach der SGS Erlangen konnte aus dem Vollen schöpfen und schickte seine beste Elf aufs Feld. Die Reserve der Reserve aus Bruck war mit einigen Akteuren aus dem BOL-Kader an die Komotauer Straße gereist. „Man darf Siemens nicht unterschätzen, das ist für die Werkself einer der letzten Strohalme und sie werden ihre Chance suchen. Nicht umsonst spielen wir auf dem B-Platz“ mahnte der Brucker Trainer Hans Geuß. „Aber ich bin mir sicher, dass meine Mannschaft spielerisch besser ist, daher bin ich optimistisch, dass wir hier drei Punkte einfahren werden.“
Das Konzept des Gastgebers war zunächst recht einfach: Auf dem kleinen B-Platz sollte die Räume der spielstarken Brucker eng gemacht werden, um mit langen Bällen Konter in der Offensive setzen zu können. Doch Siemens hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn der Gast nahm von der ersten Minute an das Heft in die Hand und ließ sich auch von dem schlechten Boden nicht weiter beeindrucken. Siemens schien mit dem Druck zunächst nicht umgehen zu können, denn zu Beginn gewannen die Brucker fast jeden Zweikampf oder konnten nur mit Fouls gestoppt werden. Gerade mal drei Minuten waren gespielt, als ein erster Freistoß von Alexander Jeromin das Gehäuse von Michael Kranvogel passierte. Bruck vernachlässigte so langsam aber sicher die Deckung, was der Werksmannschaft die erste dicke Möglichkeit bescherte, aber Daniel Hieke konnte freistehend aus 13 Metern den heraus geeilten Peter Weber überwinden. Siemens hatte Blut geleckt und die nächste Möglichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Kapitän Jens Heike nahm einen langen Diagonalball von Andreas Rossbach volley ab, doch auch dieser Schuss fand nicht den Weg ins Gehäuse der Gäste. Diese merkten, dass sie mehr machen müssen, als nur schön zu spielen und der Einsatz wurde auch nur kurze Zeit später belohnt: Alexander Jeromin legte sich den Ball aus 25 Metern zurecht und hämmerte den Freistoß unhaltbar flach ins linke Eck. Michael Kranvogel schien den Ball nicht gesehen zu haben, denn er reagierte erst, als die Kugel schon eingeschlagen hatte. Nun war das ganze Konzept der Hausherren über den Haufen geworfen, denn genau das, nämlich ein frühes Gegentor, wollte Klaus Röll vermeiden und hatte deshalb nur eine nominelle Spitze aufgeboten. Die Brucker konnten nach der Führung natürlich lockerer aufspielen und ließen den Ball wunderbar durch die eigenen Reihen laufen. Siemens verkrampfte mit der Zeit und hatte auf dem harten Boden enorme Schwierigkeiten, einen vernünftigen Angriff einzuleiten. Dies artete mitunter in Frust aus, denn anders ist das Foul von Mannschaftskapitän Daniel Hieke nicht zu erklären, als an der Seitenauslinie Ken Kishimoto ohne Ball von den Beinen holte. Zur Verwunderung aller gab es für dieses rüde Foul noch nicht mal eine persönliche Strafe durch den Schiedsrichter. Kurz vor der Pause kam dann der worst case: Alexander Jeromin drang in den Strafraum und konnte nur mit einem Foul gestoppt werden. Der Gefoulte sollte nie selbst schießen… Diese Fußballweisheit gibt es nicht erst seit gestern und auch hier bestätigte sie sich mal wieder, denn Michael Kranvogel konnte den Elfmeter zwar parieren, doch beim Nachschuss von Florian Söllmann blieb auch er chancenlos, weil seine Abwehrspiel im Tiefschlaf waren und nicht früh genug nachsetzten.
Besonders laut war sie nicht, die Halbzeitansprache von Klaus Röll, doch scheinbar hatte sie gefruchtet, denn in der zweiten Hälfte wurde der Spielverlauf auf den Kopf gedreht. Bruck bewegte sich ähnlich motiviert wie Barcelona im Rückspiel bei Bayern München und Siemens rannte um sein (Über-)leben. Scheinbar war sich der Gast seiner Sache zu sicher, denn Bruck beschränkte sich nicht mal mehr auf das Nötigste und stellte den Spielbetrieb fast komplett ein. Die in der ersten Hälfte gefälligen Angriffe endeten bereits im Mittelfeld, denn Siemens Erlangen nahm endlich die Zweikämpfe an, die man führen muss, um im Abstiegskampf zu bestehen. Besonders die Einwechslung von Christian Schmidt machte sich bei den Hausherren bemerkbar, denn der lange Hüne gewann die wichtigen Kopfballverlängerungen, die gefährlich in den Rücken der Abwehr fielen. Beinahe hätte Jens Heinke Kapital daraus schlagen können, doch die Gastgeber waren besonders im Abschluss einfach zu harmlos, um das Spiel drehen zu können und bei den wenigen brauchbaren Möglichkeiten fehlte vorne die Durschlagskraft, die Zielgenauigkeit oder schlichtweg das Glück, wie beim Lattentreffer von Christian Schmidt, der Peter Weber per Heber überwunden hatte. Besser machte es Daniel Hieke: Zunächst scheiterte er am glänzenden Keeper Weber, doch nach einem Eckball konnte er den Anschlusstreffer für seine Farben markieren und sorgte noch mal für einen Ruck im Siemens-Lager. Bruck schwamm, viel mehr: sie waren schon fast mit dem Kopf unter Wasser, konnten aber den Vorsprung über die Zeit retten und gehen – wenn auch glücklich – als Sieger vom Feld. Siemens Erlangen spielte in der ersten Halbzeit wie ein Absteiger und musste lange dem Rückstand hinterher laufen, was bei diesen Temperaturen viel Kraft kostet. Doch viel Zeit zum hadern bleibt nicht, denn bereits am Sonntag steht das absolute Endspiel gegen den FC Niederlindach an. Alles andere als ein Sieg könnte den Abstieg besiegeln. (Quelle: www.anpfiff.info)
 

SG Siemens Erlangen: Kranvogel; Uhlig, Lindinger, Rossbach; Heinke, Hopf (46. Wojtkowiak), Beiderbeck, Koch; Sebastiano; Hieke, Habassi (46. Schmidt)

FSV Erlangen-Bruck III: Weber; Kishimoto (35. Ponnath, 62. Stöhr), Pakosz A., Howard, Ogiermann; Jeromin, Ivanovic, Yalda, Söllmann; Trinkwalter, Fath

Tore: 0:1 Jeromin (13.), 0:2 Söllmann (40., FE), 1:2 Hieke (75.)


FSV Erlangen-Bruck III - SC Uttenreuth II 4:0 (2:0)
11. April 2009 -

In dem Abstiegsduell gegen Uttenreuth II gelang unserer Dritten durch ein konzentriertes, starkes Spiel ein auch in der Höhe verdienter 4:0-Heimsieg.

FSV Erlangen-Bruck III: Stiegler; Ivanovic, Siegel, Pakosz A., Ogiermann; Kishimoto, Jeromin, Söllmann, Fath; Breunig (44. Güler), Trinkwalter (82. Pakosz L.)

SC Uttenreuth II: Appelt, Horlamus, Schmidtlein, Vogel, Damerau, Zündt (35. Bailer), Dierke, Ruppert (56. Jungbauer M.), Pelta, Olschewski, Ewald D.

Tore: 1:0 Jeromin (21.), 2:0 Söllmann (33.), 3:0 Trinkwalter (56.), 4:0 Jeromin (62.)

 


Hammerbacher SV - FSV Erlangen-Bruck III 3:2 (2:2)
5. April 2009 -

Wieder wurde eine engagierte Leistung unserer Dritten durch nachlassende Konzentration in der zweiten Halbzeit bestraft.

Hammerbacher SV: Gall, Zemsch, Zietze, Stranky M., Schmitt, Stransky D., Klancar (63. Turner), King J., Kleetz (78. King S.), Niering, Zitzmann

FSV Erlangen-Bruck III: Weber; Kishimoto, Schlichter (74. Ivanovic), Howard, Pakosz A.; Jeromin, Siegel, Yalda, Schneider; Söllmann, Fath

Tore: 0:1 Howard (13.), 1:1 Howard (25., ET), 1:2 Jeromin (28.), 2:2 Nierling (35.), 3:2 Turner (73.)

gelb-rote Karte: Zemsch
 


ASV Weisendorf - FSV Erlangen-Bruck III 3:0 (1:0)
27. März 2009 -

In den ersten 15 Minuten der Partie passierte nicht viel - außer dass sich der Brucker Michael Breuning so schwer verletzte, dass er nicht mehr weiter machen konnte. Da Bruck keinen Ersatzspieler mehr dabei hatte, musste der Gast ab sofort in Unterzahl weiter spielen. Dies nutzte die Heimelf auch gleich aus. Spielertrainer Benrd Fuchsbauer setzte erst einen Schuß an den Pfosten, konnte aber den Abpraller ins rechte untere Eck verwandeln. Mehr zählbares sprang für Weisendorf in Hälfte Eins aber nicht heraus. Zum einen weil Christoph Konnerth nach feinem Stockhorst Pass alleine vor dem Brucker Keeper den Ball nicht in der Kiste unterbringen konnte und zum anderen weil ein Kopfball von Abwehrchef Michael Karnoll nach einer Ecke gerade noch geklärt werden konnte. Nach dem Pausentee war der ASV weiterhin die überlegene Elf und hatte gleich die erste Möglichkeit. Nach einem präzisen Zuspiel von Michael Pilz in den Lauf von Tommi Stockhorst verfehlte dieser das Tor nur knapp. Erst jetzt konnte der Gast die erste gute Möglichkeit verbuchen. Sebastian Baumann rutschte ein Ball über den Schlappen und Keeper Jörg Körner nahm den Ball im Strafraum auf. Zu aller Überraschung wertete Schiedsrichter Alois Gugel vom TSV Rohr dies als absichtliches Rückspiel. Den indirekten Freistoß setzen die Brucker aber in die Mauer. Danach übernahm wieder der ASV das Regiment. Erst konnte Manuel Eichhorn frei vor dem Tor nicht den zweiten Treffer markieren, dann schoß der gleiche Spieler einen Distanzschuß über die Kiste. In der 59. Minute war es dann endlich so weit. Aus spitzem Winkel bugsierte Torjäger Tommi Stockhorst den Ball zum 2:0 in die Maschen. Knappe zehn Minuten später leitete dann erneut Stockhorst einen schönen Spielzug ein. Im Strafraum angespielt passte er den Ball mit der Hacke auf Hajo Zergiebel, der den Ball jedoch knapp verpasste. Nachdem der Schiedsrichter Michael Pilz Mitte der zweiten Hälfte einen klaren Elfmeter verweigert hatte, zeigte er dann in der 82. Minute nach einem Foul an dem Linksfuß doch noch auf den Punkt. Tommi Stockhorst ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und traf zum Endstand von 3:0. (Quelle: www.anpfiff.info)

ASV Weisendorf: Körner J., Gäbert, Rudel, Karnoll, Fuchsbauer (24. Pilz), Eichhorn (68. Beicher), Konnert, Maier (46. Freiwald), Stockhorst T., Zergiebel, Baumann

FSV Erlangen-Bruck III: Weber; Pakosz L., Schlichter, Schneider, Ogiermann; Jeromin, Siegel, Pakosz A., Heubeck Mat.; Breunig, Güler

Tore: 1:0 Fuchsbauer (17.), 2:0 Stockhorst T. (59.), 3:0 Stockhorst T. (82., FE)
 

Inhalt abgleichen