1. Mannschaft

22. Januar 2020 - Steffen Habenicht

Im Heimspiel gegen den Aufsteiger Old School Kaiserslautern konnten die Brucker Männer einen klaren 6-2 Heimsieg mit 3474-3282 Holz einfahren. Trotzdem dauerte es bis weit in das Schlussdrittel hinein, ehe der Erfolg feststand. Das lag vor allem ein paar Unkonzentriertheiten im Start- und Mittelpaar. Michal Bucko machte seine Sache dagegen sehr gut. Mit 596 Holz holte er klar seinen Punkt und einiges an Vorsprung heraus. Auf der anderen Seite hatte Alexander Schmidt arge Mühe, sein gewohntes Spiel auf die Bahnen zu bringen. Schmidt, der in den letzten Wochen ein Garant des Brucker Aufschwunges war, hatte einen schlechten Tag erwischt und musste seinen Duell abgeben. Ebenso erging es im Mittelpaar Robin Straßberger, der zwar mit 577 Holz nicht enttäuschte, aber als Gegner auch den Tagesbesten Lauterer Nico Zschuppe (591 Kegel) erwischt hatte. Dagegen konnte Radek Dvorak mit sehr guten 587 Holz voll überzeugen und einen weiteren Mannschaftspunkt für den FSV sichern. Mit 2-2 und 96 Holz Vorsprung gingen Heiko Gumbrecht und Lukas Biemüller ins Spiel. Biemüller holte mit 573 Holz seinen Punkt letztlich souverän. Gumbrecht zeigte schon auf der ersten Bahn, dass er sein Duell klar gewinnen will. Über 163, 153, 146 und 157 Kegel kam er auf den herausragenden Partiebestwert von 619 Holz und sicherte seinem Team damit klar den Heimsieg. Mit 11 Punkten liegt der FSV nun, erstmals seit den ersten beiden Saisonspielen, wieder auf einem Nichtabstiegsplatz. Da aber noch 6 Spieltage zu spielen sind und einige Mannschaften noch Nachholspiele zu bestreiten haben, bedeutet das im Moment noch rein gar nichts. Für das große Ziel Nichtabstieg müssen noch weitere Brucker Siege her.

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14. Januar 2020 - Steffen Habenicht

Mit einer sehr guten Mannschaftsleistung starten die Brucker Männer in das neue Jahr und holen sich einen enorm wichtigen 6-2 Auswärtssieg in Weiden (3516-3460 Holz). Hoch motiviert ging die Mannschaft auf die nicht einfachen Bahnen. Trotzdem verlief der Start des Spieles nicht nach den Brucker Vorstellungen. Radek Dvorak konnte die Schwächen seines Gegners nicht ausnutzen und musste sich auf der letzten Bahn geschlagen geben. Alexander Schmidt hatte es mit dem besten Weidener zu tun. Mit sehr guten 588 Holz hielt er den Rückstand gegen M.Schanderl (624 Holz) in Grenzen und damit sein Team im Spiel. Michal Bucko und Robin Straßberger bließen nun zur Aufholjagd, und wie. Bucko holte mit der Tagesbestleistung von starken 632 Holz seinen Punkt und 70 Holz raus. Straßberger kam auf sehr gute 582 Holz und gewann damit sein Duell ebenso. Lukas Biemüller und Heiko Gumbrecht hatten einen Vorsprung von 33 Holz im Rücken. Das Spiel wankte nun ständig hin und her. Vor der letzten Bahn waren es nur noch 14 Holz Vorsprung für den FSV. Dann aber zündete Biemüller endlich den lang erwarteten Turbo und holte mit seinen fantastischen 173 Holz zusammen mit Gumbrechts 157 Holz den Sieg noch klar nach Hause.

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17. Dezember 2019 - Steffen Habenicht

Mit 6-2 und 3445-3410 Holz konnten die Männer gegen den ESV Schweinfurt einen schwer erkämpften Heimsieg feiern und sich so die Chance auf den Nichtabstieg erhalten. Wegen der in der nächsten Saison kommenden Ligenreform, wird es zwischen 4 und 6 Absteiger geben.
Robin Straßberger startete stark, aber konnte vor allem auf der letzten Bahn nicht mehr zu seinem Spiel finden. So musste er seinen Punkt abgeben. Michal Bucko steigerte sich während seines Spieles fortlaufend und kam mit guten 588 Holz zu einem klaren Duellsieg. Radek Dvorak zeigte nach seiner Verletzungspause eine starke Vorstellung. Mit 591 Holz überzeugte er voll und brachte seinem Team einen weiteren Mannschaftspunkt. Leider kam Michael Ilfrich überhaupt nicht in Fahrt und wurde nach 41 Wurf für Alexander Schmidt ausgewechselt. Dieser bewies mit 289 Holz auf den letzten beiden Bahnen was in ihm steckt und holte dazu noch mit Nervenstärke und einen Quäntchen Glück den dritten Punkt für die Brucker. Mit 3-1 und 36 Holz Vorsprung ging es in das Schlusspaar. Lukas Biemüller und Heiko Gumbrecht hatten sehr viel Arbeit vor sich, um diesen Vorsprung und damit den Sieg fest zuhalten. Vor der letzten Bahn lag man noch mit ganzen 3 Holz in Führung. Dann aber zündeten Biemüller und Gumbrecht den Turbo. Mit 149 und 168 Holz holten sie sich die verlorenen Holz fast komplett zurück und brachten den Sieg über die Ziellinie. Biemüller gewann seinen Punkt noch mit 568 Holz. Gumbrecht spielte in einem hochklassigen Duell gegen Stefan Roth um die Tagesbestleistung. Mit sehr guten 612 Holz verlor er zwar gegen Roth, der auf 618 Holz kam, doch nach seiner langen Verletzungspause, scheint Heiko Gumbrecht wieder auf dem Weg zu seiner alten Form. Mit 7 Punkten liegt der FSV auf Rang 8 in der Tabelle. Das sind zwar immer noch 5 Punkte Rückstand auf den evtl. für den Klassenerhalt reichenden Tabellenplatz, aber durch diesen Sieg hat man zumindest wieder Chancen aus dem Abstiegssumpf heraus zukommen.
Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es am 11.01.2020 weiter mit einem Auswärtsspiel in Weiden.

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3. Dezember 2019 - Steffen Habenicht

Die Männer konnten gegen die Bamberger Bundesligareserve zumindest ein Unentschieden retten, was aber bei keinem der Brucker Akteure Freude auslöste. Zu groß war die Chance, dieses Spiel gegen den Tabellenführer gewinnen zu können. Doch nur Ergebnisse über 560 Holz waren da einfach zu wenig. Tagesbester wurde der Ex-Brucker Michael Seuss mit starken 612 Holz, auf Seiten des FSV überzeugten Robin Straßberger und Heiko Gumbrecht mit 585 bzw. 582 Holz.

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19. November 2019 - Steffen Habenicht

Eine gute Vorstellung der Brucker Männer reichte nicht, um die an diesem Tag Saisonheimbestleistung spielende TSG Kaiserslautern ernsthaft zu gefährden. Mit 3-5 und 3497-3677 Holz ging diese Partie verloren. Im Start zeigte Robin Straßberger seine starke Form und holte mit der Brucker Tagesbestleistung von 619 Holz den ersten Mannschaftspunkt. Michal Bucko ließ die Chance auf einen Duellsieg schon mit einer schwachen Startbahn gegen den Gesamt-Tagesbesten A.Schöpe (656 Holz) liegen. In der Mitte holte Alex Schmidt mit sehr guten 586 Holz den zweiten Punkt für sein Team. Radek Dvorak musste nach 19 Wurf verletzt für Michael Ilfrich die Bahnen verlassen. Gemeinsam verloren sie letztlich klar ihr Duell. Auf Grund von 130 Holz Rückstand kam nun nur noch ein Unentschieden in Frage. Dafür mussten Lukas Biemüller und der wieder genesene Heiko Gumbrecht beide Punkte holen. Leider gelang das nur Lukas Biemüller mit seinen guten 585 Holz. Gumbrecht sah man die noch fehlende Spielpraxis an, aber sein Gegner P.Kappler ließ bei seinen tollen 643 Holz auch nicht viele Möglichkeiten zu.

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12. November 2019 - Steffen Habenicht

Die Männer unterlagen gegen GH Zeil nach Holz mit 3362-3403 Holz, aber wegen einem Kegel reichte es am Ende nur zu einem 3,5-4,5, anstatt zum möglichen Unentschieden. Einem knappen Duellsieg durch Robin Straßberger folgen zwei sehr klare durch Lukas Biemüller und Michal Bucko. Michael Ilfrich hatte es am Ende in der Hand einen Tabellenpunkt zu retten. Doch seine gespielten 550 Holz egalisierte Holger Jahn mit dem letzten Wurf und entriss den Bruckern einen Teilerfolg. Tagesbester wurde der Zeiler Marco Endres mit starken 615 Holz, vor Michal Bucko mit 599 Holz. Einen Lichtblick erlebten die Brucker Zuschauer aber dennoch, denn Heiko Gumbrecht gab nach 6-monatiger Verletzungspause (Kreuzbandriss) sein langersehntes Comeback. Als Einwechselspieler konnte er mit 432 Holz über 90 Wurf überzeugen.

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5. November 2019 - Steffen Habenicht

Zwei Pokalspiele, zwei ähnliche Spielverläufe, aber zwei unterschiedliche Ausgänge. So kurz lässt sich das letzte Wochenende im DKBC-Pokal für die Frauen und Männer des FSV beschreiben. Sowohl Männer als auch Frauen lagen nach dem Startpaar knapp in Führung und gingen zum Schluss beim Stande von jeweils 2-2 mit +1 bzw. -4 Holz auf die Bahnen. Während die Männer dann aber daheim gegen die TSG Kaiserslautern wegen 11 Holz am Einzug in das Achtelfinale scheiterten, konnten die Frauen mit einem knappen 17 Holz Vorsprung beim SKC Eggolsheim gewinnen und somit die nächste Runde perfekt machen. Tagesbeste bei den Frauen war Sandra Brunner mit 568 Holz. Bei den Männern war das Robin Straßberger mit glatt 600 Holz. In beiden Spielen herrschte eine fantastische und freundschaftliche Stimmung. 

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28. Oktober 2019 - Steffen Habenicht

Nach einer starken Auswärtsleistung gewinnen die Brucker Männer ein hochklassiges und sehr faires bzw. freundschaftliches Zweitligaspiel beim SC Luhe-Wildenau mit 6-2. Die 3602-3561 Holz bedeuten für die Erlanger einen neuen Bahnrekord. Auch die Mannschaftsleistung der Oberpfälzer lag noch über der alten Bestleistung.
Das Startpaar Alexander Schmidt und Robin Straßberger brachte den FSV 2:0 und 41 in Führung. Vor allem Alex Schmidt überraschte den zuletzt stärksten Luhe-Wildenauer Manuel Kessler mit einem ganz starken Auftritt. Nach 324, ließ er 171 Holz folgen und hatte nur auf der letzten Bahn ein paar Probleme. Aber mit starken 622 Holz holte er sich mit 33 Holz Vorsprung seinen Punkt. Robin Straßberger hatte gegen Michael Grünwald viel Mühe. Trotz guter 298 Holz lag er mit 0-2 zurück, holte sich aber mit zwei enorm konzentrierten Durchgängen mit 607-599 Holz noch knapp den Duellsieg. Obwohl Radek Dvorak im letzten Spiel leicht verletzt raus musste, vertraute man auf seine vorhandene Stärke. Endlich konnte er diese Stärke auch in einem Ligaspiel voll zeigen und holte sich mit starken 614 Holz, mit 19 Holz Vorsprung, den nächsten Mannschaftspunkt für sein Team. Lukas Biemüller hatte keinen guten Tag erwischt. Aber mit seinem starken Endspurt auf der letzten Bahn (161 Holz) konnte er seinen Gegner J.Vicha zumindest auf den letzten 30 Wurf halten, was für den FSV wichtige Holz bedeutete. Michal Bucko und Michael Ilfrich gingen so mit 3-1 und 20 Holz Vorsprung auf die Bahnen. Michal Bucko spielte auf sehr hohem Niveau und konnte den starken Patrick Fickenscher mit 623 zu 605 Holz in die Schranken verweisen. Michael Ilfrich hatte auf den ersten 60 Wurf große Probleme. Im Angesicht der drohenden Auswechslung, in Form vom sich elegant aufwärmenden Heiko Gumbrecht, gab er dadurch motiviert (oder war es die Angst

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22. Oktober 2019 - Steffen Habenicht

Auch im letzten Spiel konnten die Brucker Sportkegler ihre Negativserie nicht beenden. Gegen den TSV Großbarstadt setzte es eine knappe 3-5 Heimniederlage (3460-3532 Holz). Dabei präsentierte sich die Mannschaft erheblich formverbessert. Aber ein schlechtes Ergebnis auf Brucker Seite im Mittelpaar und ein Spitzenergebnis auf Seiten der Gäste zum Schluss, entschieden die ansonsten sehr ausgeglichene Partie zu Gunsten der Unterfranken. Michal Bucko (590 Holz) und vor allem der Brucker Tagesbeste Robin Straßberger holten sich mit guten Auftritten ihre Mannschaftspunkte. Straßberger ließ dabei seinen starken 326 Holz zu Beginn noch einmal gute 298 Holz folgen, was am Ende tolle 624 Holz bedeutete. Im Mittelpaar musst der verletzte Radek Dvorak nach 60 Wurf raus. Zusammen mit Steffen Habenicht standen am Ende nur 506 Holz an der Anzeige. Auf der anderen Seite verlor Alexander Schmidt nur sehr unglücklich sein Duell, konnte mit 573 Holz ab voll überzeugen. Mit 2:2 und minus 28 Kegel gingen Michael Ilfrich und Lukas Biemüller auf die Bahnen. Beide kämpften und versuchten alles, doch gegen den Tagesbesten Rene Wagner war an diesem Tag kein Kraut gewachsen. Mit 651 Holz beendete Wagner fast im Alleingang die Hoffnungen der Brucker auf einen Sieg. Trotzdem bot Ilfrich mit seinen 596 Holz eine sehr gute Partie. Auch Biemüller enttäuschte mit 571 Holz keinesfalls. Sollte man endlich die so wichtige Ausgeglichenheit wieder in die Mannschaft bekommen, sind Erfolge nur noch eine Frage der Zeit.

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15. Oktober 2019 - Steffen Habenicht

Einen total verkorksten Tag erlebten die Brucker Männer bei ihrem Heimspiel gegen den Aufsteiger KV Liedolsheim. Am Ende setzte es eine 2-6 Niederlage.
Wie schon zuletzt fehlte der noch verletzte Heiko Gumbrecht. Dazu war Michal Bucko angeschlagen. Kurz vor Spielbeginn durfte man dann wegen eines Fehlers bei der Aufstellung Lukas Biemüller nicht einsetzen (näheres dazu in der Stellungnahme von Sportwart Steffen Habenicht weiter unten).
Das es unter diesen Voraussetzungen gegen den starken Aufsteiger aus Baden mehr als schwer würde, war klar. Dazu kam eine enorme Unruhe im Brucker Team, die durch die Diskussionen um den Start von Biemüller entstand. Trotzdem hatte man alle Chancen das Spiel noch erfolgreich zu gestalten, doch man ließ enorm viele Möglichkeiten liegen. Nach 2 Punktgewinnen im Start und in der Mitte lag der FSV vor dem Schlusspaar gleichauf nach Kegeln mit dem Gegner. Doch der wegen Erkrankung erst seit 2 Wochen wieder im Training befindliche Steffen Habenicht, konnte mit dem Niveau der anderen 3 Starter verständlicherweise nicht mithalten. So änderte auch eine gute Vorstellung von Robin Straßberger (594 Holz) nichts mehr an der Niederlage. Tagesbester wurde mit starken 612 Holz der Liedolsheimer Matthias Michalske.

Wegen der vielen Nachfragen zu diesem Spiel, hier eine Stellungnahme von Steffen Habenicht (Sportwart FSV):
„Ich hatte beim Abgeben unserer Mannschaftsaufstellung anstatt „Biemüller, Lukas“ aus Unachtsamkeit „Biemüller, Robin“ geschrieben. Im Club gibt es nur einen Kegler mit Namen Biemüller, also Verwechslungsgefahr bestand trotzdem nicht. Leider merkten wir den Fehler erst, als das Aufstellungsformular schon beim Gegner und dann an uns zurückgegeben war. Als wir dann den Vornamen korrigieren wollten und den Gegner darüber informierten, teilten uns die Liedolsheimer nach Rücksprache Ihrerseits mit, dass damit unser Spieler LUKAS Biemüller nicht spielberechtigt ist. Die Korrektur im Nachhinein nützt dann nichts.
Rechtlich gesehen haben die Liedolsheimer natürlich alles korrekt gemacht, der Fehler lag allein bei mir und dem falsch eingetragenen Vornamen. Doch ob man einen Fehler des Gegners so ausnutzt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir selbst haben in den vielen Jahren Bundesliga schon mehrfach verspätete oder fehlerhafte Mannschaftsaufstellungen erhalten oder z.B. fehlende Werbeverträge bemerkt. Wir haben aber so etwas, nicht Spielentscheidendes, noch nie zu einem Protest genutzt. Sondern den Gegner dann einfach unter 4 Augen darauf hingewiesen, um das Spiel rein sportlich zu entscheiden. Dass dies auch die meisten anderen Mannschaften so handhaben, erlebten wir vor einiger Zeit, als der 1. SKK Gut Holz Zeil einen Fehler von uns fairerweise nicht ausnutzte. Aber leider ist das wohl nicht immer so. Schade.
Ich möchte aber nochmal klar betonen, dass der Fehler allein von mir gemacht wurde und dazu stehe ich auch. Mit den Konsequenzen daraus müssen ich und wir leider leben. Auch das Liedolsheim laut Sportordnung im Recht war ist uns absolut klar. Aber wie wir die Sportordnungen letztlich mit Leben füllen, können wir Sportler und Trainer/Betreuer selbst entscheiden. Z.B. indem wir einfach nicht päpstlicher als der Papst sind, alles ein bisschen lockerer angehen, mal ein Auge zudrücken und uns so wieder allein auf den Sport und damit verbundene Sportfreundschaften konzentrieren können. Denn eines steht für mich fest, wir haben ganz andere Probleme im Sportkegeln, als z.B. Verschreiber bei den Aufstellungen, zu spät abgegebene Aufstellungen, fehlende Segmentbahnen oder Werbeverträge. Wenn aber der Sport und die Sportfreundschaften in den Hintergrund geraten und wir uns nur noch mit Sportordnungen, Vorschriften und Fehlern unserer Gegner beschäftigen, dann ist das nicht mehr mein Sport und schon gar nicht das, wofür ich mich mit viel Zeit weiterhin engagieren will und werde.“

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