1. Damenmannschaft

12. Februar 2018 - Steffen Habenicht

Keine Chance hatten die Frauen des FSV im Heimspiel gegen den amtierenden deutschen Meister Victoria Bamberg. Mit 1-7 fiel die Niederlage sehr hoch aus. Bamberg spielt dabei neuen Mannschaftsbahnrekord (3459 Holz) und Vizeweltmeisterin Sina Beißer Einzelbahnrekord mit 610 Holz. An diesem Tag konnte, anders als in Liedolsheim, leider keine Bruckerin ihr Potential wirklich ausschöpfen. Einzig Melanie Steiner überzeugte mit 566 und holte damit auch den Ehrenpunkt für den FSV.

Heym, G. - Kastner 541-560 2-2, Heym, R. – Beißer 538-610 0,5-3,5, Wirth – Dollheimer 531-582 1-3, Brunner – Antal 560-566 2-2, Perkins – Maricic 531-604 1-3, Steiner – Lamprecht 566-537 3-1, 1-7 über die Gesamtholz 3267-3459;

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5. Februar 2018 - Steffen Habenicht

Die Frauenmannschaft des FSV hat wieder einmal Brucker Kegelgeschichte geschrieben. Völlig überraschend gewann die Mannschaft beim amtierenden Vizemeister und Europapokalsieger KV Liedolsheim mit 5-3 und 3498-3489 Holz. Damit hat man wohl auch praktisch den Nichtabstieg schon 5 Spieltage vor Schluss geschafft, denn 9 Punkte Vorsprung sollten dafür reichen. Besonders beeindruckend war, das man einer der spielstärksten Mannschaften der höchsten deutschen Liga auch im Abräumen Paroli bieten konnte und in diesem Teilbereich nur 14 Holz verlor. Klar hatte man an diesem Tag auch das ein oder andere Mal das Glück auf seiner Seite, aber ohne dieses kann man sicher nicht bei einer Mannschaft, die vom Papier her eine Klasse besser ist, gewinnen. Aber Glück allein war ganz sicher nicht der Schlüssel zum Erfolg, sondern ein unermüdlicher Kampfeswille und zum Schluss hin die unbedingte „Geilheit“ auf einen Sieg in Liedolsheim.
Gleich zu Beginn legten Gitta und Rike Heym sehr gut los. Doch trotz toller 296 und 294 Holz gab es noch nicht viel zu holen, da die Gegnerinnen mächtig zulangten. Gitta Heym konnte die zu Beginn verlorenen Holz zum Ende hin fast noch wettmachen und unterlag mit tollen 587 zu 601 Holz nur knapp. Rike Heym holte sich mit der gleichen Holzzahl den so wichtigen Mannschaftspunkt erst auf den letzten Zentimetern mit 587 zu 585 Holz. Sandra Brunner und Petra Wirth gingen mit 12 Holz Rückstand in das Rennen. Schon das war eine große Überraschung. Nun schlug die Stunde von Sandra Brunner. Sie holte die erhofften und so wichtigen Holz heraus und wurde mit sehr starken 613 Holz am Ende Spielbeste. Aber daß Petra Wirth mit großen Kampf und ihren guten 557 Holz an der normal stärkeren Sandra Sellner dranblieb, war mindestens genauso wichtig für den weiteren Spielverlauf. Denn nun lag man nach Duellen mit 2:2 gleichauf und war unglaublicherweise sogar 25 Holz in Führung. Das Nadine Perkins und Melanie Steiner diesen knappen Vorsprung ins Ziel retten könnten, glaubte in Reihen der Brucker eigentlich keiner so richtig, noch weniger auf Seiten der Liedolsheimer Gastgeberinnen. Denn zu stark sind Sabine Sellner und die Mannschaftsweltmeisterin Melina Zimmermann gerade auf ihren eigenen Bahnen. Aber vor allem im Spiel ins Volle tat man den Badenerinnen immer wieder extrem weh. Leider klappte es zu Beginn vor allem bei Melanie Steiner im Abräumen nicht wie erhofft. Auch aus diesem Grund lag sie nach der Hälfte mit 40 Holz im Rückstand. Nadine Perkins hatte es leichter und nutzte das auch gleich zur 2-0 Satzführung mit 10 Holz Führung aus. Das bedeutete 2 Bahnen vor Schluss 3-3 nach Duellen und 5 Holz Rückstand. Auf der dritten Bahn machte Perkins den Sack zu, aber der Rückstand des FSV wuchs leicht auf 11 Holz an. Nun aber erwachte der letzte Funken Kampfgeist und Perkins mit 96 zu 95 und vor allem Steiner mit 102 zu 90 Holz holten wichtige Holz und die Führung nach dem letzten Spiel ins Volle zurück. 2 Holz Vorsprung waren eigentlich nichts vor dem Finale dieses Spieles. Ohne Fehler spielten beide Bruckerinnen nun 104 Holz (jeweils gute 52) ins Abräumen, denen die Liedolsheimerinnen „nur“ 97 Holz entgegen setzten konnten. Das bedeutete am Ende den vielumjubelten 9 Holz Auswärtssieg. Beeindruckend dabei war auch die erzielte neue Auswärtsbestleistung der Erlanger Mannschaft, während die Liedolsheimerinnen mit ihren 3489 Holz auch ganz sicher nicht enttäuschten. Nur 2 Mal in dieser Saison spielte Liedolsheim daheim mehr als der FSV an diesem Tag, von den Auswärtsmannschaften schaffte dieses Ergebnis bisher nur Victoria Bamberg, die weltbeste Frauenvereinsmannschaft. Diese Mannschaft empfängt der FSV Erlangen-Bruck nun am nächsten Sonntag auf den eigenen Bahnen, am Tag des Brucker Faschingsumzuges.

Heym, G. – Schneider 587-601 1,5-2,5, Heym, R. – Dreher 587-585 2-2, Brunner – Jones 613-571 3-1, Wirth – Sellner,San. 557-562 2,5-2,5, Perkins – Sellner, Sab. 588-558 4-0, Steiner – Zimmermann 566-612 1-3, 5-3 über die Gesamtholz 3498-3489 Holz.


Jubel nach dem völlig unerwarteten Sieg in Liedolsheim

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23. Januar 2018 - Steffen Habenicht

Im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn SKK 98 Poing bezogen die Erstligafrauen des FSV Erlangen-Bruck eine herbe 0-8 Niederlage. Den Spielverlauf spiegelt dieses 0-8 ganz sicher nicht wieder, denn fast alle Duelle waren knapp und oftmals heiß umkämpft. Aber verdient war es allemal, denn die Bruckerinnen konnten nie ihre wirkliche Leistungsstärke auf die Bahnen bringen. Einzig die beste Erlangerin Nadine Perkins, die mit starken 575 Holz nur knapp der stark spielenden Kroatin und Mannschaftsvizeweltmeisterin Ana Bacan-Schneider (581 Holz) unterlag und Rike Heym (562 Holz) wussten zu überzeugen. Die Poinger Mannschaft hatte dagegen, ähnlich wie schon im Hinspiel als sie mit der besten Heimleistung der Saison die gut agierenden Erlangerinnen besiegte, einen Schokoladentag erwischt.
Eine schöne Überraschung war der Besuch einiger Sportler des Judo Bundesliga Team TV Erlangen. Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Wir freuen uns schon auf einen Gegenbesuch.

 

Brunner - Eberhardt 548-567 1-3, Heym, R. - Neundörfer 562-578 2-2, Hummel/Heym, G. - Sajermann 503-513 2-2, Wirth - Seifert 522-545 2-2, Perkins - Bacan-Schneider 575-581 2-2, Steiner - Loncarevic 527-549 2-2, 0-8 über die Gesamtholz 3237-3333;

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15. Januar 2018 - Steffen Habenicht

Durch einen schwer umkämpften 6-2 Heimsieg gegen den Tabellenletzten SKV Bonndorf haben die Erstligafrauen des FSV Erlangen-Bruck einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Mit nun schon 9 Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz ist man bei nur noch 7 ausstehenden Spielen sehr nahe dran an einem weiteren Jahr 1. Bundesliga. Das man schon so früh in der Saison überhaupt darüber nachdenken kann, ist die wirkliche Sensation.
Im Spiel gegen Bonndorf tat man sich aber sehr schwer. Vielleicht hatten auch noch einige der Erlangerinnen den recht „anstrengenden“ Sportlerball in den Knochen. Die Schwarzwälderinnen hatten enorm offensiv aufgestellt und zwei ihrer stärksten Spielerinnen zu Beginn auf die Bahnen geschickt. Da sowohl Gitta als auch Rike Heym einen rabenschwarzen Tag erwischten und die Gäste mit 547 und 564 Holz mächtig hinlangten, lag man zum Mittelpaar mit 0-2 und 94 Holz zurück. Sandra Brunner und Petra Hummel schalteten aber sofort auf Angriff und ließen den Rückstand schnell schmelzen. Neben den guten 569 durch Sandra Brunner, war vor allem die formverbesserte Petra Hummel mit ihren 547 Holz für das beginnende kippen des Spieles zu Gunsten der Bruckerinnen verantwortlich. Nadine Perkins und Melanie Steiner gingen mit nur noch 16 Holz Rückstand bei einem 2-2 nach Punkten auf die Bahnen. Die Startbahn sollte dann schon eine gewisse Vorentscheidung bringen. Melanie Steiner holte gleich 18 Holz heraus. Nadine Perkins aber schoss den Vogel ab. Gegen die starken 155 Holz ihrer Gegnerin setzte sie sagenhafte 165 Holz (Bahnrekord Bahn 1) dagegen und nahm damit das Heft des Handelns fest in die Hand. Nach 3 Bahnen hatten beide Bruckerinnen ihre Duelle bereits gewonnen und hatten ihre Mannschaft auch mit 48 Holz in Führung gebracht. Diesen Vorsprung ließen sie sich nicht mehr nehmen und brachten die recht knappen Sieg souverän nachhause.

Heym, G. – Bachert 506-564 0-4, Heym, R. – Cosic, A. 511-547 1-3, Hummel – Eder 547-519 3-1, Brunner – Gampp 569-519 4-0, Perkins – Helmle 566-547 3-1, Steiner – Dornfeld 559-528 3-1, 6-2 über die Gesamtholz 3258-3224;

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6. Januar 2018 - Steffen Habenicht

Im DKBC-Pokal-Achtelfinale der Sportkeglerinnen empfangen die Brucker Erstligafrauen am 07. Januar 2018 ab 13.00 Uhr die momentan weltbeste Frauen-Mannschaft vom SKC Victoria Bamberg, incl. der weltbesten Keglerin Ines Maricic. Die Bambergerinnen sind aktueller Championsleague - und Weltpokalsieger, sowie deutscher Meister und damit in diesem Spiel natürlich haushoher Favorit. Die Mannschaft besteht nur aus Nationalspielerinnen. Es wird also ein wahrer Leckerbissen für alle Kegelsportbegeisterten.

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19. Dezember 2017 - Steffen Habenicht

Die Erstligafrauen betätigen sich weiterhin erfolgreich mit der Eichhörnchen-Methode. Beim Tabellensiebten DjK Ingolstadt gelang ein verdientes 4-4 Unentschieden. Beste auf Seiten des FSV waren Rike Heym mit 577 Holz und Nadine Perkins mit 575 Holz.
Der Beginn dieses Spieles über 4 Bahnen war sehr verheißungsvoll. Gitta Heym hatte zwar von Beginn an Probleme mit den sehr anspruchsvollen Bahnen, doch umso besser machte es ihre Tochter Rike Heym. Mit ganz starken 167 Holz startete sie mit einem neuen Bahnrekord auf der Ingolstädter Bahn 4. Damit übernahm sie klar die Führung in ihrem Duell und holte sich den Mannschaftspunkt mit sehr starken 577 Holz auch sehr deutlich. Gitta Heym wurde nach 2 Bahnen von Stefanie Blaß abgelöst, doch auch sie konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. Im Duell zwischen Sandra Brunner und Laura Hager geschah fast unglaubliches. Nach einem wahren hin und her, lag Brunner vor der letzten Bahn mit 2-1 in Front und hatte vor den letzten Abräumern dann 27 Holz mehr auf der Anzeige. Doch dann drehte Hager auf und räumte nach einem Beginn mit drei Neunern unglaubliche 81 Holz ab und schnappte Brunner den schon fast sicheren Mannschaftspunkt weg. Anstatt wie nach ca. 60 Wurf mit 2-1 und fast 80 Holz in Führung zu liegen, lautete der Spielstand nun 1-2 mit nur noch mageren 31 Holz auf der Habenseite.
Nadine Perkins, Petra Wirth und Petra Hummel hatten nun die schwierige Aufgabe mindestens noch einen Mannschaftspunkt zu gewinnen und den Vorsprung zu halten um zumindest mit einem Unentschieden aus dem Spiel zu gehen. Petra Hummel hatte es mit der normal besten Ingolstädterin Raphaela Heinz zu tun. Leider konnte sie ihre Gegnerin nicht halten und musste 62 Holz abgeben. Petra Wirth begann sehr stark, wurde aber kurz vor Schluss noch von ihrer Gegnerin abgefangen. Mit guten 553 Holz konnte sie aber voll überzeugen. Nun war man schon mit 50 Holz im Rückstand und hatte immer noch nur einen Mannschaftspunkt auf dem Konto. Nun lag es an Nadine Perkins aus einem bisher nicht schlechten Spiel, für ihre Mannschaft ein gutes Ergebnis zu machen. Mit 297 Holz begann sie sehr stark und lag damit schon 52 Holz in Führung. Auf der dritten Bahn verlor sie zwar 6 Holz, aber konnte dann mit einer tollen 152er Abschlussbahn den Duellsieg und mit 68 Holz auch den nötigen Vorsprung heraus holen.
Damit konnte die Erlanger Mannschaft, wie schon in Lorsch, überraschend einen weiteren Auswärtspunkt mitnehmen. Das auch dieses Mal sogar noch mehr drin war störte am Ende die Brucker Freude nicht. Mit 10 Punkten aus 10 Spielen belegen die Erlanger Frauen damit einen fantastischen 5. Platz und haben schon 7 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Nun gibt es erst einmal ein dreiwöchige Weihnachtspause, ehe die Frauen am 7.01.18 wieder ran müssen. Dann ab 13 Uhr im Pokalheimspiel gegen die weltbeste Frauenmannschaft Victoria Bamberg.


Heym, G. – Überle 498-522 0-4, Heym, R. – Bobinger 577-512 3-1, Brunner – Hager 568-578 2-2, Perkins – Kummer, H. 575-507 3-1, Wirth – Stang 553-572 1-3, Hummel – Heinz 507-569 1-3, 4-4 über die Gesamtholz 3278-3260;

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4. Dezember 2017 - Steffen Habenicht

Mit einem Paukenschlag endete das Auswärtsspiel der Erstligafrauen des FSV beim Tabellenvierten und Favoriten Kriemhild Lorsch. 4-4 hieß es am Ende nach einer wahren Berg – und Talbahnfahrt der Gefühle. Das der Paukenschlag nicht noch lauter wurde, sprich kein Sieg heraus sprang, lang wieder einmal an der noch fehlenden Erfahrung im Oberhaus des Sportkegelns.
Beim Spiel über 6 Bahnen holte sich Gitta Heym erwartet einen Mannschaftspunkt mit sehr guten 562 Holz. Petra Wirth musste nach guten Beginn und Führung, ihr Duell gegen die eigentlich stärkste Lorscherin knapp abgeben. Sandra Brunner bot wieder einmal eine klasse Vorstellung. Gegen eine nicht erwartet so stark aufspielende Lorscherin Sabine Jochem musste sie alles aufbieten, um mit der Tagesbestleistung von 608 Holz knapp die Oberhand (606 Holz) zu behalten.
Mit 27 Holz Vorsprung ging das Schlusstrio auf die Bahnen. Stefanie Blaß hatte sehr mit sich und den sehr unterschiedlich zu spielenden Bahnen zu kämpfen und musste nur knapp den Mannschaftspunkt abgeben. Nadine Perkins legte einen kompletten Fehlstart hin. Wie sie sich dann aber noch aus dem Tal heraus und zum Duellsieg kämpfte war sehr beeindruckend und sollte letztlich mitentscheidend für den überraschenden Punktgewinn sein. Melanie Steiner folgte lange ihrer starken Gegnerin, musste dann aber immer mehr abreißen lassen. Alle Duelle waren kurz vor Schluss entschieden. Nach diesen stand es 3-3. Nun kam es nur noch auf die Gesamtholz an. Perkins hatte auf der letzten Bahn noch einmal 14 Holz herausgeholt, Blaß und Steiner aber einiges verloren. Der Vorsprung von 18 Holz vor der letzten Bahn war also aufgebraucht, als die Lorscherin Manuela Erhardt noch 3 Kegeln im letzten Wurf stehen hatte. 3 Kegel, bedeutet Heimsieg, 1 Kegel Auswärtssieg. Sie spielte aber „nur“ zwei Kegel, was ein Unentschieden bedeutete. Richtig Freude wollte nicht aufkommen, denn zu knapp war man an einer noch größeren Überraschung vorbeigerauscht. Aber objektiv gesehen war dieses Endergebnis nach dem Spielverlauf vollkommen verdient und für die Brucker Frauen ein ganz toller Erfolg. Das Wochenende mit den beiden Spielen in Lorsch hatte sich also für die Frauen und Männer des FSV vollkommen gelohnt.
Mit 9:9 Punkten belegen die Erlangerinnen nach der Vorrunde einen sehr guten 5. Tabellenplatz mit wichtigen 6 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.
Wirth – Ebert 526-544 2-2, Heym, G. – Dammeyer 562-519 3-1, Brunner – Jochem 608-606 2-2, Perkins – Walter 548-522 2-2, Steiner – Erhardt 505-552 1-3, Blaß – Straub 523-529 2-2, 4-4 über die Gesamtholz 3272-3272;

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21. November 2017 - Steffen Habenicht

Am Sonntag dann gewannen die Brucker Erstliga-Frauen daheim 6-2 gegen den ESV Pirmasens ein lange Zeit sehr enges und spannendes Spiel. Tagesbeste wird Alena Bimber mit 571, beste Erlangerin Nadine Perkins mit 568 Holz. Durch eine sehr ausgeglichene Leistung konnten die Frauen des FSV das Spiel am Ende noch klar gewinnen. Mit nunmehr 5 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz liegt man mehr als gut im Plan der Premierensaison in der ersten Bundesliga.

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14. November 2017 - Steffen Habenicht

Eine sehr deutlich aussehende 0-8 Niederlage mussten die Brucker Frauen beim Tabellenzweiten KC Schrezheim einstecken. Da aber 3 Duelle mit weniger als 4 Holz verloren wurden, war ganz sicher viel mehr drin. Überstrahlt wurde das Spiel vom Vergleich der Mannschaftsweltmeisterin Simone Schneider gegen die Bruckerin Sandra Brunner. Nur knapp mit 611 zu 613 Holz musste sich Brunner in diesem auf Weltklasseniveau geführten Duell geschlagen geben.

Brunner – Schneider 611-613 2-2, Heym, R. – Lutz, M. 514-531 1-3, Hummel – Schupp 505-592 0-4, Perkins – Runggatscher 555-581 2-2, Steiner – Lutz, K. 527-579, Blaß – Knodel 531-528 1,5-2,5, 0-8 über die Gesamtholz 3243-3424;



Nach dem Duell Simone Schneider gegen Sandra Brunner

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7. November 2017 - Steffen Habenicht

Eine kleine Sensation gelang den Frauen des FSV im DKBC-Pokal. Der aktuelle Tabellenzweite der ersten Bundesliga KC Schrezheim wurde daheim mit 6-2 besiegt.
Entscheidend war in diesem Nervenspiel wieder einmal der gute Start von Sandra Brunner und Gitta Heym. Im Mittelpaar brachte dann die Tagesbeste Rike Heym (585 Holz) durch ihre fantatischen 178 Holz auf Bahn 4 (Bahnrekord), die zusammen mit ihrer Partnerin Nadine Perkins allein auf dieser Bahn 63 Holz Vorsprung herausspielte, ihr Team endgültig auf die Siegerstraße. Zum Schluß wurde es zwar noch einmal eng, doch das Erlanger Schlussduo rettete den Vorsprung mit Geschick und Glück ins Ziel.

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