1. Mannschaft

1. März 2015 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Auch am 16. Spieltag in der 2. BL Nord/Mitte ließen die Brucker Kegler nichts anbrennen und entschieden den Vergleich mit Partenstein mit 7 : 1 und 304 Überholz für sich. Die gleichzeitige Heimniederlage von Hirschau gegen den Tabellenführer Breitengüßbach bescherte den Mittelfranken den 2. Platz, den es nun in den letzten beiden Spielen zu verteidigen gilt.
In der Startformation traten Alexander Kern und Michael Ilfrich gegen Björn Bonarius und Georg Zenglein an. Kern lies im letzten Lauf sein Können aufblitzen, verfehlte jedoch beim 2:2 nach Satzpunkten den möglichen Mannschaftspunkt (MP) mit 2 Kegeln. Besser verlief es inzwischen für Ilfrich. Sein Gegner spielte stark wobei der Mittelfranke bis auf das 3. Spiel immer die bessere Antwort parat hatte und das Duell mit 3:1 MP für sich entschied und damit zum 1:1 ausglich. Der Holzvorteil betrug zu diesem Zeitpunkt 31 Kegel.
Vorentscheidung fällt in der Mittelgruppe
Nun gingen in der Mittelachse Heiko Gumbrecht und Michal Bucko für die Gäste ins Rennen, die Unterfranken stellten Florian Lehner und Edwin Bischoff dagegen. Gumbrecht hatte wenig Probleme mit seinem Widersacher ebenso wie auch Bucko. Hier war es nun der 3. Durchgang, der die Vorentscheidung bringen sollte. Bucko führte bereits mit 2:0, erzielte nun 170 und sicherte sich damit bereits den MP und auch Gumbrecht (161) lag nun mit 2:1 in Front. Allein dieser Lauf brachte 91 Kegel +, wobei Fabian Cech nach 80 Wurf für Bischoff ins Match gekommen war, aber auch nichts mehr ändern konnte. Bucko hatte am Ende ein 4:0 und 611 auf dem Totalisator und auch Gumbrecht hatte das Duell mit 3:1 für sich entschieden. Damit führten die Gäste mit 3:1 MP und hatten 174 Überholz auf dem Konto.
„Sack“ zugemacht
Es war nicht anzunehmen, dass das Schlussduo mit Zdenek Kovac und Uwe Dirian das Spiel noch aus der Hand geben würden. Kovac, der gegen Thomas Schwartz angetreten war, hatte es nicht einfach, holte aber dennoch am Schluss den MP beim 2:2 über die Holzzahl. Inzwischen hatte Dirian (159+169) seinen Gegner Frank Bonarius aufgerieben und Andreas Kranz übernahm dessen Part. Dirian zog unbeirrt weiter seine Bahn und kam über ein 3:1 zum Tagesbestwert von 626 Holz. Damit hatte man auch die Hürde Partenstein genommen. Wobei man sich das eigentlich schwerer vorgestellt hatte, die Hausherren jedoch unter ihren Möglichkeiten geblieben waren. Nun erwarten man am kommenden Samstag auf der Heimanlage Kaiserslautern und möchte mit einem Sieg den bisherigen Erfolg fortsetzen.
SG Partenstein – Rechtenbach – FSV Erlangen-Bruck 3212 : 3516, 8 : 16 SP, 1 : 7 MP
Bonarius B. – Kern 538 : 536, 2 :2, 1 : 0, Zenglein - Ilfrich 578 : 611, 1 : 3, 1:1, Lehner – Gumbrecht 509 : 575, 1 : 3, 1 : 2. Bischoff/Cech – Bucko 534 : 611, 1 : 3, 1:3, Schwartz – Kovac 513 : 557, 2 : 2, 1 : 4, Bonarius F./Kranz – Dirian 540 : 626, 1 : 3, 1 : 5, = 1:7 über die Gesamtholzzahl.


Uwe Dirian war mit starken 626 Holz Tagesbester in Partenstein/Rechtenbach

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22. Februar 2015 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Im vorletzten Heimspiel der noch laufenden Saison empfingen die FSV`ler am 15. Spieltag die Gäste vom KV Mutterstadt. Um es vorweg zu nehmen – es wurde ein klarer Sieg, obwohl einige Duelle sehr eng waren und das Endergebnis den Spielverlauf nur bedingt wiedergeben kann. Am Ende stand dann die Einstellung des erst am 10.1.15 aufgestellten Mannschaftsbahnrekords sowie die Verbesserung des Einzelrekords durch Zdenek Kovac (626) zu Buche.
In der Startformation kamen diesmal Alexander Kern und Heiko Gumbrecht zum Einsatz. Kern, der sich mit Wilfried Klaus duellierte, spielte eine konstante Partie, gab nur im letzten Spiel 0,5 Mannschaftspunkte (MP) ab und gewann damit klar. Mehr zu kämpfen hatte inzwischen Gumbrecht, der es mit Bastian Hört zu tun hatte. Der 1. Satz ging an den Brucker, der aber danach mit 1:2 in Rückstand geriet und er musste den letzten Lauf gewinnen um seinem Team den MP zu sichern, was auch gelang. Damit lagen die Mittelfranken mit 2:0 MP in Front und hatten zu dem bereits 76 Überholz auf dem Konto.
In der Mittelachse kamen nun erstmals zusammen Zdenek Kovac und Michal Bucko zum Einsatz. Man hatte das Gefühl, dass Beide gegeneinander spielten und immer die bessere Antwort auf ihre Gegner hatten. Bucko, der gegen Gerhard Schmitt spielte, hatte nach den beiden Startbahnen bereits 305 Kegel auf dem Totalisator, wobei ihm Kovac, der Armin Kuhn zum Gegner hatte, mit 293 um nicht viel nachstand. Bucko gab nur das 3. Spiel ab und gewann am Ende klar mit 3:1 und hatte mit gesamt 604 die Mauer durchbrochen. Nun kam der Auftritt von Kavoc, der nun knapp mit einem Holz siegte, bevor er zum großen Schlag ausholte. Nach 93 in die Vollen begann sein Räumen mit 9,9,9,8+1 und 9. Und er lies nicht locker, sodass am Ende 170 und mit gesamt 626 Holz ein neuer Einzelrekord auf der Anzeige standen.
Inzwischen führte man schon klar mit 4:0 MP und 172 Holz, als Michael Ilfrich und Uwe Dirian das Spiel aufnahmen. Ilfrich begann mit 168 + 150 (318) furios und lies bis zu diesem Zeitpunkt Rainer Perner keine Chance. Nun schien aber etwas Sand ins Getriebe geraten zu sein, sodass er die beiden nächsten Durchgänge abgab und beim 2:2 nach SP dem Mutterstädter knapp den Ehrenpunkt überlassen musste. Inzwischen hatte Dirian den 1. Lauf gegen Jochen Schweizer gewonnen, gab aber das 2. Spiel knapp ab. Für Dirian kam nun wie vorher abgesprochen Steffen Habenicht ins Match , der sich nun gewaltig strecken musste um nicht unter die Räder zu geraten. Er siegte in beiden Läufen und holte damit über ein 3:1 den MP für das FSV Team.
Nun muss man am  nächsten Samstag zum heimstarken Team nach Partenstein bevor dann eine Woche später im letzten Heimspiel Kaiserslautern die Visitenkarte abgibt.

FSV Erlangen – Bruck – KV Mutterstadt 3534 : 3354, 17,5 : 6,5 SP, 7 : 1 MP
Kern – Klaus 566 : 536, 3,5 : 0,5, 1 : 0, Gumbrecht – Hört 590 : 544, 2 : 2, 2:0, Kovac – Kuhn 626 : 573, 4 :0, 3 : 0, Bucko – Schmitt 604 : 561, 3 : 1, 4 : 0, Ilfrich – Perner 584 : 593, 2 : 2, 4 : 1, Dirian/Habenicht – Schweizer 564 : 547, 3 : 1, 5 : 1, = 7 : 1 über die Gesamtholzzahl.


Zdenek Kovac freut sich über seinen neuen Bahnrekord (626 Holz)

 

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8. Februar 2015 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Der 14. Spieltag in der 2. BL Nord/Mitte brachte das Brucker Team mit dem Auswärtserfolg beim Mitaufsteiger TSV Schott Mainz in die Erfolgsspur zurück. Die Hausherren hatten wenig Chancen auf der nicht einfach zu spielenden Anlage den Mittelfranken die Punkte abzujagen. Zu konsequent zog man das eigene Spiel auf und wurde am Ende mit dem Sieg auch belohnt.
Im Startpaar kamen für die Gäste Michael Ilfrich und Steffen Habenicht zum Einsatz. Ilfrich hatte wenig Mühe seinen Gegner Dieter Kaiser in Schach zu halten, gewann glatt mit 4:0 Satzpunkten (SP) und sicherte damit seinem Team den 1. Mannschaftspunkt (MP). Inzwischen lief es in dem Duell Habenicht – Stefan Wenig fast umgekehrt. Der FSV`ler, der sehr mit den enorm glatten Kugeln zu kämpfen hatte, erzielte zwar im 1. Lauf eine Punkteteilung, gab aber dann die Folgespiele ab. So konnten die Mainzer zwar zum 1:1 nach MP ausgleichen, lagen aber bereits mit 34 Kegeln in Rückstand.
In der Mittelachse gingen nun für die Gäste Alexander Kern und Michal Bucko ins Rennen. Kern, der es mit Martin Müller zutun hatte, startete mit 161 stark, gab aber dann die beiden folgenden Durchgänge ab, sodass die letzte Bahn hier die Entscheidung bringen musste. Diesen entschied der Brucker klar für sich, so dass es nach 2:2 einen MP über die Holzzahl für Kern gab. Inzwischen gab es ein spannendes Spiel zwischen Bucko und Peter Gerhardt. Bucko verbuchte die beiden Startbahnen für sich und sah schon wie der Sieger aus. Obwohl er kämpfte, aber immer wieder mit sich haderte, konnte er nicht verhindern dass sein Gegner bei Punktegleichstand zum 2:2 nach MP ausglich. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden. Man führte zwar mit 38 Kegeln, doch dass Schlussduo der Gäste mit Zdenek Kovac und Uwe Dirian hatte keine einfache Aufgabe vor sich. Aber bereits die 1. Bahn brachte die Gäste auf die Siegerstrasse. Man lies jetzt nicht mehr locker und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Auch dass die Mainzer nach der 90. Kugel Jürgen Winter für Stephan Gerhardt einwechselten brachte nichts mehr, so dass Dirian klar mit 4:0 siegte und den 3. MP für die Gäste holte. Wobei er mit gesamt 586 bis auf einen Kegel zum Tagesbesten Ilfrich aufschloss. Kovac hatte inzwischen gegen Marcel Emrath zu kämpfen, hatte aber bis auf das 3. Spiel immer die bessere Antwort auf das Spiel seines Widersachers. So war das 3:1 nach SP der Lohn, der gleichzeitig den 4. MP bedeutete und der Holzvorsprung mit 158 Kegeln für den 6:2 Endstand sorgte.
Nach einwöchiger Spielpause erwartet man dann auf der heimischen Anlage die Gäste aus Mutterstadt und wird schon eine gehörige Schippe drauflegen müssen um zu siegen.
TSV Schott Mainz _ FSV Erlangen – Bruck 3219 : 3377, 8,5 : 15,5 SP, 2 : 6 MP. Kaiser – Ilfrich 506 : 587, 0 : 4, 0 : 1, Wenig – Habenicht 568 : 521, 3,5 : 0,5, 1 : 1, Müller – Kern 555 : 564, 2 : 2, 1 : 2, Gerhardt P, - Bucko 560 : 555, 2 : 2, 2 : 2, Emrath Marcel – Kovac 550 : 564, 1 : 3, 2 :3, Gerhardt St./Winter – Dirian 480 : 586, 0 : 4, 2 : 4 = 2 : 6 über die Gesamtholzzahl

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1. Februar 2015 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Am 13. Spieltag in der 2. Bundesliga Nord/Mitte trafen die punktgleichen Verfolger des Spitzenreiters Breitengüßbach, FAF Hirschau und der FSV Erlangen – Bruck, direkt aufeinander, sodass eine Entscheidung um den vorläufigen 2. Platz erfolgen musste. Es war kein Spiel für schwache Nerven, es war teilweise sehr eng und wurde erst mit den letzten beiden Kugeln zugunsten der Gäste sehr knapp entschieden. Es waren am Ende die Nerven die den FSV`lern einen Streich spielten wobei das Match dem Spielverlauf keinen Sieger verdient gehabt hätte.
Im Startduo kamen für die Mittelfranken Michael Ilfrich und Zdenek Kovac zum Einsatz. Beide gerieten gegen Dominik Benaburger und dem an dem Tag besten Hirschauer, Michael Wehner mit dem 1. Satz in Rückstand. Kovac siegte zwar im 2. Durchgang, musste sich aber am Ende mit 1:3 Satzpunkten (SP) geschlagen geben. Nachdem Ilfrich inzwischen zum 2:2 nach Sätzen ausgeglichen hatte, glückte ihm mit der letzten Kugel noch ein Holzgleichstand, sodass es zu einer Punkteteilung kam.
Die Gäste lagen mit 1,5 : 0,5 Mannschaftspunkten und 19 Holz in Front und es war noch nichts Entscheidendes passiert als in der Mittelachse Alexander Kern und Michal Bucko ins Match kamen. Kern, der gegen Julian Stepan spielte, lag schnell 0:3 nach SP zurück, ehe er im letzten Lauf mit 157 sein Können aufblitzen lies und damit Kegel gutmachen konnte. Bucko hatte inzwischen gegen seinen Landsmann Milan Wagner die besseren Karten wobei die Vorentscheidung in diesem Duell im 2. Satz mit einer Punkteeilung fiel. Am Ende gewann Bucko mit 2,5 : 1,5 Sätzen und wurde mit gesamt 608 bester seines Teams.
Aus Sicht der Oberpfälzer stand es nun 2,5 :1,5 nach MP, aber die Brucker lagen nun hauchdünn mit 1 Kegel vorne. Alles schien sich nun zugunsten der Hausherren zu entwickeln als Heiko Gumbrecht und Uwe Diran, die es mit Jan Hautmann und Milan Blecha zutun hatten, das 1. Spiel für sich entschieden und der Holzvorsprung auf 46 Kegel angewachsen war. Doch nun glichen die Gäste aus und der Vorteil war auf 10 Holz gesunken. Nun sprang die Anzeige von 4,5 ; 3,5 und 5:3 sowie 3,5 : 4,5 aus Sicht des Heimteams hin und her. Auch nach dem 3. Durchgang war noch keine Entscheidung gefallen, 9 Holz plus standen noch zu Buche. Als der FSV im letzten Lauf nach dem Spiel in die Vollen mit 25 Kegeln führte, schien das Match gelaufen. Doch nun kamen die Nerven ins Spiel. Schlechte Anwürfe im Abräumen brachte den Gegner wieder zurück, der dann am Ende jubeln konnte und ein spannendes Spiel durch einen Neuner im vorletzten Wurf mit 3 Holz plus für sich entschieden hatte. Während die Hausherren im Spiel in die Vollen mit 67 + in Front lagen, wurde das Duell im abräumen mit -70 hauchdünn für die Hirschauer entschieden. Dennoch braucht man als Aufsteiger den Kopf nicht in den Sand zu stecken, denn schon am nächsten Samstag kann man beim Tabellenletzten in Mainz wieder in die Erfolgsspur zurück, wenn ein Sieg gelingt.
FSV Erlangen – Bruck – FAF Hirschauf 3447 : 3450, 2,5 : 5,5 MP, 9,5 ; 14,5 SP
Ilfrich – D. Benaburger 558 : 558, 2:2, 0,5 : 0,5, Kovac – Wehner 582 : 601, 1:3, 0,5 : 1,5, Kern – Stepan 570 : 578, 1 : 3, 0,5 ; 1,5, Bucko – Wagner 608 : 580, 2,5 . 1,5. 1,5 : 2,5, Gumbrecht – Hautmann 558 : 547, 2 :2, 2,5 : 2,5, Dirian – Blech 571 : 586, 1;3, 2,5 : 3,5, = 2,5 : 5,5 über die Gesamtholzzahl.
 

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18. Januar 2015 - Steffen Habenicht

Spielbericht: Winfried Ullmann
Am 12. Spieltag mussten die FSV`ler beim Tabellenführer, TSV Breitengüßbach antreten. In einem denkwürdigen Spiel gelang es den Gästen dem Spitzenreiter die erste Heimniederlage beizubringen und damit die eigene Erfolgsserie fortzusetzen.
Die Mittelfranken starteten mit Heiko Gumbrecht und Michael Ilfrich, die es mit Markus Löhnert und Zoltan Hergeth auf Seiten der Hausherren zutun hatten. Gumbrecht verbuchte die ersten beiden Sätze auf das FSV Konto, gab nur den 3. Lauf ab und siegte 3:1 und hatte damit den 1. Mannschaftspunkt für die Gäste erzielt. Spannender verlief es im 2. Duell wobei es nach der Startbahn nach einem klaren Erfolg für Hergeth aussah. Doch Ifrich hielt dagegen und es ging hin und her. Am Ende gewann der Brucker beim Stande von 2:2 nach Satzpunkten über die Holzzahl und die FSV`ler führten, etwas unerwartet mit 2:0 nach Mannschaftspunkten (MP) und 29 Kegeln.
Ein Auftakt nach Maß. Nun war es die Mittelgruppe mit Alexander Kern und Michal Bucko die für eine kleine Vorentscheidung sorgen sollten. Kern, der gegen Michael Seuß spielte, lieferte eine solide Partie ab, gewann 3 Sätze und hatte somit den 3. MP geholt. Bucko, der sich mit Mario Nüßlein duellierte hatte inzwischen den 1. Lauf abgeben, behielt aber in den Beiden Folgesätzen die Oberhand, sodass der Schlussdurchgang die Entscheidung bringen musste. Hier holte nun sein Gegner auf und so ging am Ende der MP an die Hausherren. Die Gäste führten nun mit 3:1 MP und hatten mit 44 Holz die Nase vorn.
Eine Sensation lag in der Luft, als das Brucker Schlussduo mit Uwe Dirian und Zdenek Kovac ins Rennen ging. Würde es gelingen dem eingespielten Schlussduo mit Christian Wilke und Tobias Stark Paroli zu bieten und damit den Oberfranken die 1. Heimniederlage beizubringen? Dirian holte sich die beiden ersten Läufe, bevor Wilke aufdrehte, das Blatt noch wendete und mit dem Tagesbestergebnis von 605 beim 2:2 den 2. MP gewann. So kam es nun auf Kovac an, der den 1. Satz abgeben hatte und danach zweimal siegte. Nun war es die letzte Bahn, welche die Entscheidung bringen musste. Nach hartem Kampf kam es zu einer Punkteteilung welche Kovac den Sieg brachte.
Eitel Freude herrschte bei den Mittelfranken da man einen derart klaren Sieg zwar erhofft, aber nicht erwartet hatte. Nun geht es nach einwöchiger Spielpause am 31.1. gegen das punktgleiche Team aus Hirschau wobei man hier auf die eigene Heimstärke baut.
TSV Breitengüßbach – FSV Erlangen – Bruck 3399 ; 3448, 9,5 : 14,5 SP, 2 :6 MP, Löhnert – Gumbrecht 539 : 557, 1 : 3, 0 :1, Hergeth – Ilfrich 569 : 580, 2 :2, 0 : 2, Seuß – Kern 555 : 574, 1 :3, 0 :3, Nüßlein – Bucko 581 : 577, 2 :2, 1 :3, Wilke – Dirian 605 : 576, 2 :2, 2 : 3, Stark – Kovac 550 : 584, 1,5 : 2,5, 2 :4, = 2 : 6 über die Gesamtholzzahl


Die Mannschaft ist der Schlüssel zum Erfolg

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11. Januar 2015 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Am 11. Spieltag der 2. BL Nord/Mitte 120 hatte das FSV Team im Nachbarduell die Mannschaft vom SKC Victoria Bamberg II zu Gast. Hoffnungsvoll, gestärkt durch die letzten Leistungen, gingen die Mittelfranken in dieses Duell, das alle Wünsche der Gastgeber erfüllen sollte. Aufgrund des kurzfristigen Ausfalls von Alexander Kern musste die Mannschaft umformiert werden, was aber der Spielfreude keinen Abbruch tat. So eröffneten Michael Ilfrich und Zdenek Kovac das Spiel, Bamberg stellte Andre Roos und Stefan Bürkl dagegen. Die Brucker legten hier den Grundstein zum späteren Erfolg. Ilfrich hatte zur „Halbzeit“ 313 auf der Anzeige und bezwang Roos mit 3:1 Satzpunkten (SP). Auch Kovac brachte sein Spiel mit 3:1 durch, so dass die Hausherren mit 2:0 Mannschaftspunkten (MP) sowie 96 Überholz die Nase vorn hatten.
In der Mittelachse kamen nun Steffen Habenicht und Michael Bucko zum Einsatz. Beide holten sich gegen Christopher Wittke bzw. Werner Fritzmann jun. den 1. Lauf, während der nächste Durchgang an die Gäste ging. Bucko lag auf 600er Kurs, siegte mit 3:1 und auf der Anzeige leuchteten gesamt 610 auf. Nicht so leicht hatte es Habenicht, der den 2. Lauf mit 119:161 an Wittke abgegeben hatte, der damit mit 39 Kegeln in Front lag. Das nächste Spiel ging nun knapp an den Blau-schwarzen, sodass das letzte Duell über dem MP entscheiden musste, Hier war es die letzte Kugel die für den Gleichstand auf dieser Bahn sorgte und es so zu einer Punkteteilung kann und der MP mit 2,5:1,5 an Habenicht ging.
Die Vorentscheidung war gefallen, die Mittelfranken lagen mit 4:0 MP und 123 Kegeln in Front. So lag es am Schlusspaar der Hausherren mit Heiko Gumbrecht und Uwe Dirian den „Sack“ endgültig zuzumachen. Gumbrecht spielte gegen Dominik Teufel wie entfesselt auf, spielte 169, denen 163 folgten. Dies bedeutet Bahnrekord für die Bahnen 1+2 sowie Bahnrekord auf Bahn 2. Mit gesamt 624 Holz erzielte er dann gleichzeitig eine neue Gesamtbestleistung und entschied sein Duell mit 3:1 für sich. Inzwischen war das Duell zwischen Dirian und Uwe Wagner ausgeglichen verlaufen. Es stand 1:1 und Wagner führte knapp mit 310:307 Holz. Das nächste Spiel ging an Dirian, der sich nun anschickte, den Rekord von Gumbrecht anzugreifen. Nach 96 in die Vollen räumte er 71 ab und der Totalisator blieb bei 167 stehen. Mit 614 : 578 war auch dieses Spiel mit 3:1 für Dirian entschieden, wobei dann die Mannschaftsgesamtholzzahl von 3534 einen neuen Bahnrekord bedeutete. Eine Schlacht war geschlagen, der 3. Platz gefestigt und damit auch gleichzeitig viel Selbstvertrauen getankt, wenn es nun am nächsten Samstag zum Tabellenführer nach Breitengüssbach geht.
FSV Erlangen – Bruck – SKC Victoria Bamberg II 3534 (BR) : 3310, 17,5 : 6,5 SP, 8 :0 MP
Ilfrich – Roos 584 : 537, 3:1, 1:0, Kovac – Bürkl 575 : 526, 3 : 1, 2 :0, Habenicht – Wittke 527 : 559, 2,5 : 1,5, 3 .0, Bucko – Fritzmann W. 610 : 551, 3 :1, 4 .0, Gumbrecht – Teufel 624 (BR): 559, 3 : 1, 5 .0, Dirian – Wagner 614 : 578, 3 : 1, 4 : 0. = 8 :0 über die Gesamtholzzahl


Heiko Gumbrecht wurde Tagesbester mit neuen Bahnrekord
 

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14. Dezember 2014 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Im 1. Spiel der Rückrunde bezwang das Brucker Team die heimstarken Fürther am Ende klar mit 6 :2 Mannschaftspunkten und festigten damit auch ihren 3. Tabellenplatz. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an die treuen Fans, welche die Mannschaft zu jedem Zeitpunkt sehr stark unterstütze, auch zu dem Zeitpunkt, als es noch nach einer klaren Niederlage aussah.
In der Startgruppe kamen für die Gäste Michael Ilfrich und Heiko Gumbrecht zum Einsatz, während die Hausherren ihre bewährte Paarung mit Jens Maier und Sebastian Rüger ins Rennen schickten. Alles deutete auf einen Erfolg der Dambach Kegler hin, als sich Ilfrich nach einem furiosen Auftakt (169) am Ende mit 1:3 Satzpunkten (SP) geschlagen geben musste, obwohl er 2 Kegel mehr auf dem Totalisator hatte. Gumbrecht war inzwischen gegen Rüger ohne Chance, der ein Superspiel machte und mit 607 bester seines Teams wurde. Auch der nach 67 Wurf für Gumbrecht ins Spiel gekommene Steffen Habenicht konnte nickt mehr viel daran ändern, dass die Brucker mit 2:0 MP, 7:1 SP und 98 Kegeln in Rückstand gerieten. Die Devise war nun zumindest noch ein Unentschieden zu erreichen, aber auch das schien sehr schwer.
Nun lag es an Alexander Kern und Michal Bucko das Blatt zu wenden was dann in einer Manier geschah, wie man es nicht erwarten konnte. Kern machte sein bisher bestes 120 Kugel Spiel, übersprang mit gesamt 602 die magische 600er Marke und besiegte Dominik Gubitz klar mit 3:1. Dem nicht nachstehen wollte auch Bucko, der sich mit Anton Hoffmann duellierte. Auch hier gab es ein deutliches 4:0 nach SP. Die Gäste hatten nach MP und SP ausgeglichen, sowie den Holzzückstand auf 24 Kegel geschrumpft. Plötzlich war alles wieder offen und der Sieg durchaus möglich.
Matthias Schnetz und Oliver Schneider, der für den verletzten Thomas Wachtler in die Formation gerückt war sollten nun den Sieg für die Fürther über die Ziellinie retten. Doch Uwe Dirian und Zdenek Kovac waren von der 1. Kugel an hellwach. Nach der 1, Bahn führten die Hausherren noch mit knappen 14 Holz, doch der 2. Lauf brachte den endgültigen Durchbruch. Beide Schwarz - Blauen drehten auf und plötzlich hatte man mit 48 Kegeln die Nase vorn. Dies galt es nun zu verteidigen was auch eindeutig glückte. Die Gäste gewann mit 4:0 bzw. 3:1 SP, wobei Dirian mit gesamt 612 Tagesbester wurde, Kovac ihm aber mit 604 nicht viel nachstand.
Eine Schlacht war zugunsten der FSV`ler erfolgreich geschlagen und das Mittelfrankenderby klar entschieden. Wobei das Abräumen den Ausschlag gab und Kern und Dirian mit jeweils 239 die Besten waren. Ein gutes Omen für die anschließende Mannschaftsweihnachtsfeier. Nun heißt es die Winterpause gut zu überstehen, bevor man dann am 10.1.15 die wiederstarkte Victoria aus Bamberg erwartet.
SKK Viktoria Fürth – FSV Erlangen - Bruck 3424 : 3503, 9 : 15 SP, 2 :6 MP
Maier – Ilfrich 585 : 587, 3:1, 1 : 0, Rüger – Gumbrecht/Habenicht 4 :0, 2 : 0, Gubitz – Kern 556 : 602, 1 :3, 2 :1, Hoffmann – Bucko 563 : 591, 0 : 4, 2 :2, Schnetz – Dirian 567 : 612. 0 : 4, 2 :3, Schneider – Kovac 546 . 604, 1 : 3, 2 :4, = 2 : 6 über die Gesamtholzzahl.


Die drei 600er des FSV in Fürth. Alex Kern (602), Uwe Dirian (612) und Zdenek Kovac (604).

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30. November 2014 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Am letzten Vorrundenspieltag der 2. Bundesliga Nord/Mitte der Männer hatten die FSV`ler den ESV Schweinfurt zu Gast. Bereits vor Spielbeginn war klar, dass das Match wohl kaum an Spannung zu überbieten sein wird, was sich auch bewahrheitete. Der Erstligaabsteiger hatte zwar drei 600er in den Reihen, musste sich aber dennoch am Ende einer ausgeglichenen Brucker Mannschaftsleistung beugen.
Zum Auftakt gingen für die Mittelfranken Michael Ilfrich und Heiko Gumbrecht ins Rennen, die Gäste stellten Markus Krug und Holger Hubert dagegen. Gumbrecht gewann zwar den 1. Lauf, musste sich aber dann dem Schnittbesten der Liga, Hubert beugen, wobei er mit guter Leistung die Holzdifferenz in Grenzen hielt. Ilfrich hatte inzwischen mit Krug wenig Probleme, siegte glatt 4:0 und glich die Differenz aus. So hatten die Hausherren beim Stande von 1:1 nach Mannschaftspunkten mit 11 Kegeln die Nase vorn.
In der Mittelachse kamen nun Alexander Kern und Michal Bucko zum Einsatz. Manuel Büttner, der gegen Kern antrat, brachte sein Spiel gegen einen gut kämpfenden Brucker durch und brachte die Gäste mit 2:1 MP in Front. Parallelen zur 1. Paarung taten sich auf, als Bucko, der es mit Andreas Ruhl zu tun hatte, zu einem klaren 4:0 kam, zum 2:2 ausglich und gleichzeitig für einen 43 Kegel Vorsprung sorgte.
Dennoch war das Duell zu diesem Zeitpunkt noch keinesfalls entschieden, kannte man doch die Stärken des Schweinfurter Schlusspaares mit Christoph Parente und Roland Peter. Nun lag also an Zdenek Kovac und Uwe Dirian mindestens 1 MP zu holen und gleichzeitig die Kegelführung zu verteidigen. Dirian hatte gegen Peter einen schweren Stand. Kovac ging mit 1:0 in Führung, doch der Vorsprung war bis zum letzten Durchgang bis auf 10 Holz geschrumpft. Wobei der MP durch Kovac bereits sicher war, was ein 3:3 bedeutete und der Sieg nur noch über die Holz-Differenz möglich war. Nun hieß es nochmals die Nerven und Konzentration zu behalten. Bereits in die Vollen hatte konnte man den Vorsprung ausbauen und gewann letztendlich mit 31 Holz zum 5:3.
Eine Schlacht war geschlagen und was keiner vorm Start der Runde geglaubt hätte, der Aufsteiger hatte den 3. Platz verteidigt und mit dem 2., Hirschau gleichgezogen. Damit ist der Grundstein für eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Rückrunde gelegt, die am 13.12. mit dem schweren Auswärtsspiel in Fürth startet...
FSV Erlangen – Bruck – ESV Schweinfurt 3479 ; 34488, 14 :10 SP, 5 :3 MP
Ilfrich – Krug 563 : 510, 4 :0, 1 :0, Gumbrecht – Hubert 574 : 616, 1 :3, 1 :1, Kern – Büttner 575 : 611, 1 :3, 1 :2. Bucko – Ruhl 590 : 522. 4:0, 2 :2, Kovac – Parente 596 : 575. 3 : 1, 3 :2, Dirian – Peter 581 : 614, 1: 3, 3:3, = 5:3 über die Gesamtholzzahl


Zdenek Kovac brachte den Sieg unter Dach und Fach

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15. November 2014 - Steffen Habenicht

Mit einem 6-2 Auswärtssieg und einem neuen Bahnrekord von 3716 Holz kehren die Brucker Bundesligakegler vom schweren Spiel in Kaiserslautern zurück. Dass es eine klare und hochklassige Angelegenheit werden könnte zeichnete sich schon im Startpaar ab. Steffen Habenicht und Michael Ilfrich begannen furios. Während Habenicht gegen seinem an diesem Tag unter seinen Möglichkeiten bleibenden Gegner leichtes Spiel hatte und mit 586 Holz seinen Mannschaftspunkt holte, hatte Ilfrich weit mehr Probleme mit N.Zschuppe. Doch ab der zweiten Bahn spielte er sich in einen wahren Rausch und ließ seinen Gegner weit hinter sich zurück. Mit 506 Holz auf den Bahnen 2-4 katapultierte er sich auf geniale 658 Holz und holte den zweiten Mannschaftspunkt für sein Team.
So wie das Startpaar begannen auch Alexander Kern und Michal Bucko exzellent. 336 Holz brachten die Brucker noch höher in Führung. Kern hatte dann doch mit den Tücken der Bahn zu kämpfen, holte aber trotzdem seinen Punkt. Bucko kam nach einer weiteren Topbahn auf enorm starke 354 Holz. Er ließ darauf gute 305 Holz folgen und gewann so sein Duell mit der Tagesbestleistung von 659 Holz gegen seinen auch stark spielenden Gegner A.Nikiel (615 Holz).
Für Zdenek Kovac und Uwe Dirian ging es nun vor allem darum die 145 Holz Vorsprung zu behaupten und so den Sieg nach Hause zu bringen. Das gelang eindrucksvoll, auch wenn beide Mannschaftspunkte an die nun sehr stark agierenden Gastgeber gingen. Kovac hatte in einem packenden Duell gegen S.Peter am Ende mit starken 610 zu 620 Holz das Nachsehen. Dirian musste sich sogar erst im vorletzten Wurf mit tollen 634 Holz knapp P.Kappler (636) geschlagen geben.
Mit einer kompakten und grandiosen Mannschaftsleistung holte sich der FSV den Mannschaftsbahnrekord, erzielte eine neue Vereinsbestleistung und sicherte den 3. Platz in der 2. Bundesliga. Mit Hirschau liegt man nun punktgleich auf Platz 2 und 3, hinter den noch Verlustpunktfreien Breitengüßbachern.
Hitztke-Habenicht 553-586 1-3, Zschuppe-Ilfrich 592-658 1-3, P.Nikiel-Kern 567-569 2-2, A.Nikiel-Bucko 615-659 1-3, Peter-Kovac 620-610 2-2, P.Kappler-Dirian 636-634 2-2, Gesamt 2-6.


Die beiden Tagesbesten, Michael Ilfrich und Michal Bucko (658 und 659 Holz)

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9. November 2014 - Steffen Habenicht

Bericht: Winfried Ullmann
Als am Samstag gegen 17.30 Uhr die letzte Kugel gespielt war, stand für die FSV`ler ein klarer 7:1 Erfolg gegen die stark eingeschätzten Gäste von der SG Partenstein/Rechtenbach fest. Mit einer überzeugenden Leistung stellte man seit langem die Heimstärke unter Beweis, was gleichzeitig einen Sprung in der Tabelle auf den 3. Platz bedeutete.
Im Startduo kamen Michael Ilfrich und Steffen Habenicht zum Einsatz, die Gäste stellten Georg Zenglein und Edwin Bischoff dagegen. Beide Brucker Spieler ließen am Start nichts anbrennen und hatten bereits nach 2 Läufen jeweils 296 auf dem Totalisator. Während Ilfrich mit einem klaren 4:0 nach Satzpunkten (SP) den 1. Mannschaftspunkt (MP) für sein Team sicherte, musste Habenicht nun gegen den stark aufkommenden Bischoff, der die beiden Schlussbahnen mit 329 spielte, kämpfen. Er hielt dagegen und erzielte beim Satzgleichstand den 2. MP für die Hausherren, wobei man auch gleichzeitig mit 61 Kegeln die Nase vorne hatte.
In der Mittelachse lag es nun an Heiko Gumbrecht und Michal Bucko weiter auf der Siegesstrasse zu bleiben. Gumbrecht und auch Bucko entschieden den 1. Lauf für sich. Als Gumbrecht im 2. Spiel mit der letzten Kugel (9) den Ausgleich über Frank Bonarius erzielt hatte, war der Bann gebrochen. Als auch der nächste Durchgang erfolgreich war, stand mit dem 2,5 bereits der 3. MP fest. Bucko gab gegen Andreas Weigand nur 1 Spiel ab und siegte am Ende mit 3:1. Das war der 4. MP für den FSV wobei die Gesamtholzdifferenz nun bereits auf 128 Holz angewachsen war.
Damit war bereits jetzt eine Entscheidung zugunsten der Mittelfranken gefallen, denn es war nicht anzunehmen, dass sich das Schlusspaar mit Zdenek Kovac und Uwe Dirian noch die Butter vom Brot nehmen ließen. Kovac, der es mit Max Väthjunker zutun hatte, gab nur den 3. Satz ab und gewann 3:1. Inzwischen lief zwischen Dirian und Andreas Kranz ein ausgeglichenes Match. Beide gewann jeweils 2 Sätze, wobei Dirian am Ende knappe 2 Kegel zum Gewinn des MP fehlten. Damit stand der 7:1 Sieg bei einer Holzdifferenz von 165 Kegeln fest. Nun muss man am nächsten Spieltag zum heimstarken Team nach Kaiserlautern und wird sich auf der doch ergiebigen Anlage nochmals steigern müssen.
FSV Erlangen – Bruck – SG Partenstein/Rechtenbach 3465 : 3300, 16,5 : 7,5, 7:1
Ilfrich – Zenglein 599 : 550, 4 :0, 1:0. Habenicht – Bischoff 588 : 576 2:2. 2:0, Gumbrecht – Bonarius 561 : 536, 2,5 : 1,5, 3 :0, Bucko – Weigand 580 : 538, 3 :, 4 :0, Kovac – Väthjunker 565 : 527. 3 :1, 5 . 0, Dirian – Kranz 572 : 573, 2:2, 5:1, = 7 :1 über die Gesamtholzzahl.


von links: Teammanager Winfried Ullmann, Alexander Kern, Michael Ilfrich, Zdenek Kovac, Uwe Dirian,
Michal Bucko, Steffen Habe nicht, Heiko Gumbrecht und Physiotherapeut Jürgen Bauer.

 

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