1. Mannschaft

7. März 2010 - Steffen Habenicht

Eine Galavorstellung boten die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck in ihrem Heimspiel gegen den Tabellenführer TSV Breitengüssbach. Nach einem spannenden auf hohen Niveau stehenden Spiel konnte man mit 5742-5674 Holz die Bahnen verdient als Sieger verlassen. Nur Florian Winkler und vor allem Steffen Habenicht blieben mit ihren 903 und 913 Holz hinter den Erwartungen zurück. Alle anderen aber boten Top-Leistungen. Allen voran Heiko Gumbrecht, der im Startpaar mit der Weltklasseleistung von 1033 Holz dem Spiel die perfekte Richtung vorgab. Nach drei Bahnen lag er schon mit 808 Holz auf neuen Bahnrekordkurs, den er aber letztlich knapp verfehlte. Auf Bahn 2 erzielte er aber eine neue Bestmarke von fantastischen 281 Holz. Zusammen mit Habenicht konnte er dem Mittelpaar so einen 112 Holz Vorsprung mitgeben. Doch hier holten die Breitengüssbacher schnell auf, denn Florian Winkler und Karlheinz Gumbrecht kamen nicht in Tritt, was der Gegner gnadenlos ausnutzte. Auf den letzten 100 Wurf drehten beide aber mächtig auf und konnten den Schlussspielern so einen 46 Holz Vorsprung übergeben. Kh.Gumbrecht kam nach einem furiosen Schlussabräumen auf tolle 953 Holz. Doch hier zelebrierten die beiden Güssbacher auf der ersten Bahn Kegeln auf allerhöchsten Niveau. Die schon starken 501 Holz von Jürgen Hummel und Uwe Dirian konterten die beiden Gästeakteure Seuss und Löhnert mit sagenhaften 547 Holz. Die Partie stand nun wieder ausgeglichen. Aber jetzt zogen Dirian und Hummel richtig an und die Güssbacher mussten abreisen lassen. So war die Partie dann vor den letzten Abräumern entschieden. Dirian kam nach 4 tollen und ausgeglichenen Bahnen ebenfalls auf eine fantastische Leistung von 1002 Holz. Hummel erreichte letztlich 938 Holz. Löhnert war am Ende mit 967 Holz bester Gästespieler. Mit dieser Mannschafts-Topleistung haben sich die Brucker wieder auf den 6. Tabellenplatz vorgeschoben.

 

Link zum Zeitungsartikel in den EN

 

FSV Erlangen-Bruck    TSV Breitengüssbach
 Gumbrecht, H. 655 378 1 1033    Hess  593 313 3 906
 Habenicht 622 291 3 913    Wirth  601 327 1 928
 Winkler, F. 614  289  7  903    Kaiser  650 308 1 958
 Gumbrecht, Kh.  619  334  3  953    Wilke  638 326 4 964
 Hummel  617 321  1  938    Seuss  617 334 0 951
 Dirian  624  378  4  1002    Löhnert  638 329 3 967
                     
   3751  1991  19  5742      3737  1937 12 5674

 
Die beiden 1000'er, Uwe Dirian und Heiko Gumbrecht

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27. Februar 2010 - Steffen Habenicht

Unter keinem guten Stern stand das Spiel des FSV Erlangen-Bruck bei Gut Holz Zeil am 17. Spieltag der Bayernliga. Mit Uwe Dirian der beste Brucker Auswärtsspieler erkrankt, Florian Winkler aus privaten Gründen nicht am Start und Karlheinz Gumbrecht vom Magen-Darm-Virus geschwächt. So war die 5276:5473 Holz Niederlage keine große Überraschung. Trotzdem lag man bis in den Schlussdurchgang in Front, doch dann kippte das Spiel komplett. Christian Flossmann und Steffen Habenicht konnten mit ihren guten 935 und 924 Holz die starken 965 Holz des Zeilers Olaf Pfaller egalisieren. Mit einem Holz Vorsprung gingen dann Wolfgang Endres und Martin Zeidler an den Start. Endres konnte mit seinen 890 Holz überzeugen und 47 Holz heraus holen. Zeidler verlor aber leider mit 869 Holz 21 Holz an seinen Gegner. Trotzdem konnten Jürgen Hummel und Karlheinz Gumbrecht mit 27 Holz Vorsprung auf die Bahnen. Dieser stieg noch auf 29 Holz an, doch dann war es leider vorbei mit der Hoffnung auf zwei Punkte. Während Hummel auf seiner zweiten Bahn komplett einbrach, zelebrierte sein Gegner und letztlich Tagesbester Zeiler Patrick Löhr mit 278 Holz (Gesamt 975 Holz) tolles Kegeln. Nachdem dann Gumbrecht doch noch die Bahnen verlassen musste und Bernhard Pech aus der dritten Mannschaft keine Akzente mehr setzen konnte, war das Spiel für die unterfränkischen Gastgeber gewonnen. Mit 16 : 18 Punkten liegt der FSV Erlangen-Bruck nun auf dem 7. Tabellenplatz. Das Minimalziel Nichtabstieg ist praktisch schon längst geschafft, doch trotzdem wollen die Mannen um Heiko Gumbrecht in den restlichen 5 Saisonspielen nicht nachgeben und sich einen guten Tabellenplatz in der oberen Hälfte der Bayernliga erkämpfen.

 

Gut Holz Zeil    FSV Erlangen-Bruck
 Werner 585 308 1 893    Flossmann  611 324 1 935
 Pfaller 590 375 3 965    Habenicht  599 325 1 924
 Rittel  569  274  8  843    Endres  607 283 9 890
 Singer  576  314  6  890    Zeidler  621 248 8 869
 Löhr  629 346  1  975    Hummel  588 256 6 844
 Schropp  613  294  4  907    Gumbrecht, Kh.  367 170 0 537
             Pech, B. ab 123.W.  157  120  0 277
   3562  1911  23  5473      3550  1726 25 5276

 

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7. Februar 2010 - Steffen Habenicht

Keine gute Vorstellung zeigten die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck bei ihrem Gastspiel beim Tabellenzweiten und Aufstiegskandidaten PSV Franken Neustadt. Die logische Konsequenz war eine deutliche und verdiente 5294:5478 Holz Niederlage. Das Spiel lief ähnlich, wie in Schretzheim ab. Die Erlanger Gäste hielten oftmals gut mit, doch je länger die Partie jedes Einzelnen dauerte, desto mehr brachte man sich wegen den enorm anspruchsvollen Bahnen und dem schlechten Kegelfall selbst aus dem Konzept. Lediglich Uwe Dirian als Bester Brucker mit tollen 935 Holz und Jürgen Hummel mit guten 905 Holz konnten im Schlusspaar zeigen, was in der Erlanger Mannschaft wirklich steckt. Doch da war die Begegnung längst gelaufen. Karlheinz Gumbrecht im Startpaar holte mit starken Endspurt noch gute 889 Holz raus. Da sein Partner Steffen Habenicht aber einen rabenschwarzen Tag erwischte und nach sehr unglücklichen agieren nur auf schwache 846 Holz kam, lag man da schon mit über 50 Holz zurück. Den Sack zu machten die Oberfranken dann schon im Mittelpaar. Heiko Gumbrecht verlor mit seinen achtbaren 889 Holz gegen den Youngster der Gastgeber Tobias Bieberbach 36 Holz. Und Ersatzmann Karlheinz Weller musste bei seinen 830 Holz reichlich Lehrgeld zahlen. Denn der ehemalige Bundesligaspieler Dieter Nielsen holte sich weitere 86 Holz gegen ihn. So war der Schlussdurchgang reines Schaulaufen. Auch da dominierten die Oberfranken, trotz der jetzt sehr guten Brucker Ergebnisse. Auch der Tagesbeste spielte hier, nämlich der Neustädter Michael Lohrer mit der Klasseleistung von 947 Holz. Mit 16:16 Punkten liegt der FSV nun auf dem siebten Tabellenplatz der Bayernliga. Es folgt eine zweiwöchige Spielpause.

PSV Franken-Neustadt    FSV Erlangen-Bruck
 Bieberbach, J. 576 329 2 905    Gumbrecht, Kh.  606 283 4 889
 Bieberbach, B. 584 297 2 881    Habenicht  578 268 3 846
 Bieberbach, T.  603  322  4  925    Gumbrecht, H.  607 282 3 889
 Nielsen  590  328  0  918    Weller  565 265 6 830
 Lohrer  628 319  2  947    Hummel  578 327 1 905
 Moosburger  607  295  4  902    Dirian  600 335 1 935
                     
   3588  1890  14  5478      3534  1760 18 5294

 

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24. Januar 2010 - Steffen Habenicht

Ein spannendes und auf gutem Niveau stehendes Spiel von Anfang bis Ende erlebten die Zuschauer der Bayernligapartie zwischen dem FSV Erlangen-Bruck und Alemannen München. Letztlich gab es einen glücklichen 5688:5677 Holz Sieg für die Brucker Gastgeber. Die Startspieler Heiko Gumbrecht und Steffen Habenicht konnten zu Beginn das Spiel lang offen halten. Das aber nur durch den starken Beginn von Heiko Gumbrecht. Mit seinen 502 Holz nahm er Ex-Nationalspieler Aigner einiges an Holz ab. Auf der anderen Seite musste Habenicht mit seinen schwachen 455 Holz 62 Holz an den furios startenden Koberwitz abgeben. Dann aber dreht Habenicht doch noch auf und kam nach 504 Holz und sehr guten 959 Holz noch bis auf 2 Holz an seinen Gegner heran. Gumbrecht spielte weiter auf hohem Niveau und holte mit seinen starken 991 Holz gegen Aigner 20 Holz heraus. Florian Winkler und Christian Flossmann, der für den Fiebergeplagten Jürgen Hummel einsprang, gingen mit 18 Holz Vorsprung auf die Bahnen. Während Flossmann stark begann, lief bei Winkler gar nichts zusammen. Nach schwachen 211 Holz legte er aber mächtig zu und steigerte sich auf letztlich gute 924 Holz. Seinem weit höher eingeschätzten Gegner Rainer Sattich konnte er so sogar noch 8 Holz abnehmen. Flossmann ließ den sehr guten 480 Holz zu Beginn weitere gute 468 folgen und nahm Mathias Dirnberger mit 948 Holz weitere 9 Holz ab. Uwe Dirian und Karlheinz Gumbrecht mussten jetzt diese 35 Holz über die Runden bringen. Das gelang zu Beginn auch recht gut. Doch mit zunehmender Spielzeit machten sich die leichten körperlichen Probleme der beiden Brucker bemerkbar. Aber vor allem die nervliche Anspannung in dieser Partie machten allen vier Akteuren merklich zu schaffen. In einem packenden Finish konnten beiden Brucker aber mit sehr überlegten und cleveren Spiel die Attacken der Münchner Wendl und Boksic kontern und den knappen Vorsprung ins Ziel retten. Mit 930 und 936 Holz konnten sich Dirian und Gumbrecht ins gute Mannschaftsergebnis einreihen. Mit diesem nicht erwarteten Heimsieg über den vor der Runde hoch gehandelten, aber nun auf den dritten Platz abgestürzten Meisterschaftsfavoriten aus München liegen die Brucker Kegler nun mit 16:14 Punkten wieder auf dem geteilten 5. Rang.

FSV Erlangen-Bruck    SKC Alemannen München
 Gumbrecht, H. 666 325 1 991    Aigner  636 335 0 971
 Habenicht 620 339 1 959    Koberwitz  641 320 3 961
 Winkler, F. 608  316  6  924    Sattich  616 300 3 916
 Flossmann  612  336  3  948    Dirnberger  608 331 3 939
 Dirian  629 301  1  930    Wendl  637 331 1 968
 Gumbrecht, Kh.  614  322  3  936    Boksic  605 317 2 922
                     
   3749  1939  15  5688      3743  1934 12 5677

 

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17. Januar 2010 - Steffen Habenicht

Eine nicht unerwartete Niederlage beim mit Abstand heimstärksten Team der Bayernliga mussten die Brucker Sportkegler in Schretzheim hinnehmen. Trotzdem hatte man beim 5221:5323 Chancen zum Auswärtssieg. Doch leider ließ man sich allzu oft von den sicher schwersten Bahnen der Liga aus dem Rhythmus bringen. Das nutzten die Schretzheimer dann immer wieder gnadenlos aus. Das Startpaar Wolfgang Endres und Steffen Habenicht begannen gut und brachten so die beiden Akteure der Gastgeber gehörig ins Wanken. Leider konnte beiden den guten Lauf auf der letzten Bahn nicht fortsetzen und mussten dann mit 850 Holz durch Endres und 872 Holz durch Habenicht zufrieden sein. Ein kleiner Vorsprung wurde vor allem durch die starken 910 Holz von Michael Schlosser, zum 68 Holz Rückstand. Heiko Gumbrecht und Christian Flossmann hatten nun ebenso Schwierigkeiten mitzuhalten. Doch hier lief es anders herum. Auf der letzten Bahn schlugen beide mächtig zurück und machten das Spiel wieder offen. Heiko Gumbrecht beendete sein gutes Spiel mit 909 Holz und Flossmann kam nach starken Endspurt auf gute 885 Holz. Jürgen Hummel und Florian Winkler brachten die Brucker sogar noch kurzzeitig in Führung, doch spätestens ab der zweiten Bahn war in den Schlusspaarungen das Spiel gegessen. Winkler hatte am Ende 852 Holz am Totalisator stehen. Hummel kam zusammen mit Engelbert Gricar, der wegen einer Blessur für ihn einsprang, auf 853 Holz. Mit 14:14 Punkten liegt der FSV Erlangen-Bruck nun auf dem 6. Tabellenplatz.

 

 BC Schretzheim    FSV Erlangen-Bruck

 Schlosser 584 326 2 910    Endres  581 269 5 850
 Resch 597 283 5 880    Habenicht  596 276 2 872
 Sterns  572  292  6  864    Flossmann  601 284 6 885
 Lindner  602  286  5  888    Gumbrecht, H.  598 311 2 909
 Lanzer  608 300  5  908    Hummel*  581 249 3 830
 Meißner  577  296  7  873    Winkler, F.  560 292 5 852
             *Gricar ab 188. Wurf    23  0 23
   3540  1783  30  5323      3517  1704 23 5221

 

 

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10. Januar 2010 - Steffen Habenicht

Mit einer glänzenden Vorstellung gegen den Abstiegskandidaten SKC Kasendorf kamen die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck toll ins neue Jahr und holten sich mit 5758:5347 Holz überlegen beide Punkte. Bis auf den studiengeplagten Florian Winkler, der nach seinen Lernmarathon der letzten Wochen verständlicherweise nicht glänzen konnte, spielte die komplette Brucker Mannschaft auf sehr hohen Niveau und fertigte so die mit 6 Tschechen angetretenen Oberfranken souverän ab. Nur zu Beginn lag man kurz zurück, aber spätestens nach dem ersten Abräumen des Spieles war die Marschrichtung klar. Heiko Gumbrecht und Steffen Habenicht begannen mit guten 472 und 477 Holz und kamen nach einer Steigerung auf starke 965 und 978 Holz. Florian Winkler tat sich sehr schwer und konnte nur auf den letzten 100 Wurf teilweise seine wirkliche Klasse zeigen. Ganz anders Karlheinz Gumbrecht. Nach schon sehr guten 479 zu Beginn, legte er weitere tolle 507 auf die Bahnen und kam auf 986 Holz. Nun lag man schon mit über 200 Holz in Führung, die Jürgen Hummel und Uwe Dirian noch weiter ausbauen konnten. Jürgen Hummel begann recht verhalten, doch die Steigerung kam bald. 482 Holz standen nach 100 Wurf an der Anzeige und 723 vor der letzten Bahn. Doch dann begann er ein wahres Feuerwerk und zelebrierte mit 172 ins Volle und 108 im abräumen Kegeln vom Feinsten. Mit der Klasseleistung von 1003 Holz wurde er Tagesbester. Uwe Dirian begann mit 507 Holz noch stärker. Doch auf den letzten beiden Bahnen ließ die Konzentration bei diesem klaren Vorsprung leider etwas nach. Trotzdem kam er mit 962 Holz ebenfalls auf eine tolle Leistung und schlug den besten Kasendorfer David Branis (934 Holz) recht deutlich. Nach diesem klaren Erfolg liegen die Brucker nun mit 14:12 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz.

FSV Erlangen-Bruck    SKC Kasendorf
 Gumbrecht, H. 634 331 2 965    Bucko  610 311 5 921
 Habenicht 631 347 2 978    Dvorak, R.  604 277 7 881
 Winkler, F. 607  257  12  864    Pavlik  583 290 6 873
 Gumbrecht, Kh.  630  356  2  986    Dvorak, I.  617 252 14 869
 Hummel  621 382  2  1003    Balzer  575 294 3 869
 Dirian  624  338  4  962    Branis  617 317 4 934
                     
   3747  2011  24  5758      3606  1741 39 5347

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13. Dezember 2009 - Steffen Habenicht

Drei herausragende Einzelergebnisse bescherten den Bayernligakeglern des FSV Erlangen-Bruck bei ihrem Auswärtsspiel beim SKC Metzdorf-Kulmbach einen 5477-5448 Holz Sieg. Doch dieser Sieg war lange Zeit in weite Ferne gerückt. Schon der Beginn war sehr schleppend und die Kulmbacher Gastgeber konnten sich besser in Szene setzen. Erst eine enorme Leistungssteigerung von Uwe Dirian auf den letzten 100 Wurf und eine Topbahn von Karlheinz Gumbrecht brachten die Erlanger wieder heran. Dirian schloss mit sehr guten 934 Holz ab und Kh.Gumbrecht erzielte nicht überragende 858 Holz. Im Mittelpaar zeigten sich dann noch mehr die Tücken der sehr anspruchsvollen Kulmbacher Bahn. Florian Winkler und Steffen Habenicht hatten arg zu kämpfen um die Bahnen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Nach einigen Auf und Ab musste Winkler mit 859 und Habenicht mit enttäuschenden 867 Holz zufrieden sein. Da auf der anderen Seite der Kulmbacher Schimmel mit tollen 929 Holz glänzte lagen die Brucker vor dem abschließenden Durchgang mit 60 Holz zurück. Das ist aufholbar, aber gegen den stärksten Kulmbacher Jürgen Stahl eine schwere Aufgabe. Doch Heiko Gumbrecht und Jürgen Hummel legten los, wie die Feuerwehr. Mit sage und schreibe 536 Holz (274 und 262) überrollten sie die Oberfranken auf der ersten Bahn und drehten das Spiel um. Nun lag man leicht in Front. Doch die Konter der Kulmbacher folgten prompt. Vor der letzten Bahn waren es 9 Holz Vorsprung, vorm abräumen wieder 6 Holz Rückstand. Doch hier zeigten dann H.Gumbrecht und Hummel überlegtes und effektives Kegeln. Mit einer tollen Gassensicherheit brachten sie den Sieg nach hause. Am Ende standen für den Tagesbesten Hummel fantastische 987 Holz (Schluss mit 501 Holz) und für Heiko Gumbrecht starke 972 Holz (Start mit 521 Holz) auf der Anzeige. Der Kulmbacher Stahl kam auf ebenfalls starke 964 Holz. Mit diesem Sieg haben sich die Brucker nun im Mittelfeld festgesetzt und auf die Abstiegsplätze 6 Punkte Vorsprung herausgeholt. Die wohlverdiente Weihnachtspause bis zum 9. Januar kann kommen.

SKC Metzdorf-Kulmbach    FSV Erlangen-Bruck
 Kornatz 590 310 3 900    Gumbrecht, Kh.  567 291 1 858
 Bauernfeind 601 295 4 896    Dirian  618 316 0 934
 Schimmel 629  300  7  929    Winkler, F.  609 250 9 859
 Lubina  576  277  6  853    Habenicht  591 276 1 867
 Reiers  617 289  8  906    Hummel  649 338 1 987
 Stahl  646  318  2  964    Gumbrecht, H.  607 365 2 972
                     
   3659  1789  30  5448      3641  1836 14 5477

 

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6. Dezember 2009 - Steffen Habenicht

Eine heftige 5521 – 5802 Holz Heimniederlage mussten die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck gegen den KRC Kipfenberg einstecken. Die in dieser Saison auswärts noch nicht wirklich überzeugenden Oberbayern lieferten dabei eine unglaublich kompakte und starke Mannschaftsleistung ab und knackten noch so nebenbei den Mannschaftsbahnrekord auf den Brucker Bahnen. Nur im Startpaar konnten die Brucker noch Paroli bieten. Das lag aber einzig an den starken 985 Holz von Heiko Gumbrecht. Zusammen mit den nicht so tollen 905 Holz von Steffen Habenicht lag man da mit 9 Holz in Front. Doch dann begannen die Kipfenberger aufzudrehen. Karlheinz Gumbrecht und Helmut Vater hielten das Spiel auf der ersten Bahn noch offen, doch nach den 281 Holz des Kipfenbergers Manfred Hanikel auf der zweiten Bahn war das Spiel dahin. Hanikel kam nach ganz starken Spiel auf die Klasseleistung von 1018 Holz. Helmut Vater mit 900 Holz und Kh.Gumbrecht mit 897 Holz konnten da nicht viel dagegensetzen. Mit 158 Holz Rückstand gingen Jürgen Hummel und Uwe Dirian auf die Bahnen. Doch auch hier war schnell klar, dass es heute nichts mehr zu holen gab. Denn der nächste Kipfenberger mit Mario Strauss zu. Mit 1025 Holz zerstörte er alle noch so kleinen Brucker Hoffnungen auf eine Spielwendung. Uwe Dirian konnte mit 970 Holz eine Gute Leistung abliefern. Jürgen Hummel wurde nach 91 Wurf leicht angeschlagen durch Martin Zeidler ersetzt. An diesem Schokoladentag der Kipfenberger war für die Brucker, die eher einen rabenschwarzen Tag erwischten, nichts drin.

FSV Erlangen-Bruck    KRC Kipfenberg
 Gumbrecht, H. 637 348 1 985    Klüber  619 283 10 902
 Habenicht 616 289 6 905    Guggenmos  639 340 3 979
 Vater 617  283  12  900    Weber  636 310 4 946
 Gumbrecht, Kh.  604  293  2  897    Hanikel  669 349 3 1018
 Hummel  316 106  2  422    Strauss  662 363 1 1025
 Dirian  321  321  3  970    Wenzl  611 321 3 932
 Zeidler  279 163  7  442            
   3718  1803  33  5521      3836  1966 24 5802

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29. November 2009 - Steffen Habenicht

Einen unerwarteten Auswärtssieg konnten die Brucker Bayernligakegler beim Aufsteiger TSV Großbardorf feiern. Nur knapp mit 5587 : 5578 Holz behielt man bei den heimstarken Unterfranken nach einem spannenden Spielverlauf die Oberhand. Los ging es für die Brucker optimal. Während Heiko Gumbrecht sofort stark ins Spiel kam und mit fantastischen 502 Holz nach 100 Wurf die Bahnen wechselte, kam sein direkter Kontrahent der stärkste Großbardorfer und ehemalige Mannschaftsjuniorenweltmeister Christian Helmerich überhaupt nicht zurecht. Gumbrecht spielte stark weiter und wurde letztlich mit sehr guten 997 Holz Tagesbester. Damit konnte er 60 Holz herausholen. Steffen Habenicht hatte dieses Mal mächtig zu kämpfen und kam nach guten zweiten 100 Wurf auf 922 Holz. Damit konnte das Mittelpaar Helmut Vater und Karlheinz Gumbrecht mit 83 Holz Vorsprung auf die Bahnen. Doch während Gumbrecht nach guten Spiel und 929 Holz weitere 11 Holz holen konnte, musste Vater viel abgeben. Nach schwachen Start steigerte er sich zumindest noch auf 867 Holz, musste aber damit 94 Holz an seinen Gegner Burkard Kugler abgeben. Jürgen Hummel und Uwe Dirian gingen nun also mit ihren Gegnern genau pari auf die Bahnen. Doch leider verloren sie gleich auf der ersten Bahn 20 Holz an die Großbardorfer. Aber dann drehten sie mächtig auf und kippten die Partie wieder zu Gunsten der Erlanger. Nun hatte man 42 Holz Vorsprung, die aber auf der dritten Bahn wieder zusammen schmolzen. Doch beide nutzten die nun sich offenbarten Möglichkeiten eiskalt aus und machten schon in die letzten Vollen alles klar. Erst auf den letzten 10 Wurf des Spieles schmolz der Vorsprung von knapp 40 Holz noch mal mächtig zusammen. Aber die Neuner der Gastgeber kamen zu spät um den Brucker Sieg noch zu verhindern. Uwe Dirian schloss mit starken 953 Holz und Jürgen Hummel mit 919 Holz ab.

TSV Großbardorf    FSV Erlangen-Bruck
 Helmerich 583 354 0 937    Gumbrecht, H.  626 371 2 997
 Behr, A. 559 340 3 899    Habenicht  609 313 1 922
 Kugler  620  341  1  961    Vater  606 261 8 867
 Ortloff  604  314  4  918    Gumbrecht, Kh.  611 318 3 929
 Nennerich  589 326  4  915    Hummel  600 319 5 919
 Behr, U.  615  333  0  948    Dirian  612 341 1 953
                     
   3570  2008  12  5578      3664  1923 20 5587

 

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15. November 2009 - Steffen Habenicht

Nach fünf Niederlagen in Folge konnten die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck ihre Talfahrt stoppen und in einem schwachen Spiel mit 5495:5443 Holz gegen BMW Landshut auf eigenen Bahnen gewinnen. Dabei stand das Spiel unter keinem guten Stern, denn während der FSV auf seinen momentan besten Spieler Uwe Dirian verzichten musste, traten die Gäste aus Landshut erst zum zweiten Mal in dieser Saison komplett an. Aber in diesem Spiel hatte man endlich auch einmal das Glück auf seiner Seite, denn man erwischte die Niederbayern an einem rabenschwarzen Tag, also einem noch schlechteren Tag, als den die Brucker selbst hatten. Florian Winkler aus der zweiten Mannschaft begann mit 475 Holz sehr stark, musste dann aber leider mit 886 Holz zufrieden sein. Steffen Habenicht begann mit 452 Holz sehr verhalten, konnte sich aber über tolle 509 Holz auf insgesamt sehr gute 961 Holz steigern. Heiko Gumbrecht und Martin Zeidler begannen mit 46 Holz im Rücken sehr gut. Gumbrecht wechselte mit fantastischen 516 Holz, doch dann ging nicht mehr viel. Trotzdem kam er auf sehr gute 960 Holz. Zeidler erwischte einen rabenschwarzen Tag und kam nicht über schwache 827 Holz hinaus. Da aber die Landshuter mit 865 und 886 Holz auf den dieses Mal nicht einfach zu spielenden Bahnen ebenfalls nicht zurecht kamen, stieg der Brucker Vorsprung auf 82 Holz an. Jürgen Hummel und Christian Flossmann ließen sich das nicht mehr nehmen und brachten das Spiel mit guten 937 und 924 Holz sicher nach hause. Auch wenn Landshut durch die Tagesbestleistung von Lars Lungwitz mit 963 Holz noch mal aufkam, waren die Punkte auf Brucker Seite nach glücklichem Spielverlauf gebucht.Nach fünf Niederlagen in Folge konnten die Bayernligakegler des FSV Erlangen-Bruck ihre Talfahrt stoppen und in einem schwachen Spiel mit 5495:5443 Holz gegen BMW Landshut auf eigenen Bahnen gewinnen. Dabei stand das Spiel unter keinem guten Stern, denn während der FSV auf seinen momentan besten Spieler Uwe Dirian verzichten musste, traten die Gäste aus Landshut erst zum zweiten Mal in dieser Saison komplett an. Aber in diesem Spiel hatte man endlich auch einmal das Glück auf seiner Seite, denn man erwischte die Niederbayern an einem rabenschwarzen Tag, also einem schlechteren Tag, als den die Brucker selbst hatten. Florian Winkler aus der zweiten Mannschaft begann mit 475 Holz sehr stark, musste dann aber leider mit 886 Holz zufrieden sein. Steffen Habenicht begann mit 452 Holz sehr verhalten, konnte sich aber über tolle 509 Holz auf insgesamt sehr gute 961 Holz steigern. Heiko Gumbrecht und Martin Zeidler begannen mit 46 Holz im Rücken sehr gut. Gumbrecht wechselte mit fantastischen 516 Holz, doch dann ging nicht mehr viel. Trotzdem kam er auf sehr gute 960 Holz. Zeidler erwischte einen rabenschwarzen Tag und kam nicht über schwache 827 Holz hinaus. Da aber die Landshuter mit 865 und 886 Holz auf den dieses Mal nicht einfach zu spielenden Bahnen ebenfalls nicht zurecht kamen, stieg der Brucker Vorsprung auf 82 Holz an. Jürgen Hummel und Karlheinz Gumbrecht ließen sich das nicht mehr nehmen und brachten das Spiel mit guten 937 und 924 Holz sicher nach hause. Auch wenn Landshut durch die Tagesbestleistung von Lars Lungwitz mit 963 Holz noch mal aufkam, waren die Punkte auf Brucker Seite nach glücklichem Spielverlauf gebucht.

 FSV Erlangen-Bruck    BMW SKK Landshut
 Winkler, F. 605 281 4 886    Klingl  584 294 4 878
 Habenicht 628 333 0 961    Hoffmann, A.  630 293 6 923
 Gumbrecht, H. 607  353  0  960    Attenberger  582 283 8 865
 Zeidler  570  257  6  827    Wittmann  576 310 1 886
 Hummel  620 317  3  937    Lungwitz  616 347 5 963
 Flossmann  623  301  4  924    Hoffmann, R.  619 309 4 928
                     
   3653  1842  17  5495      3607  1836 28 5443

 

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